Schlagwort-Archive: Sensibilisieren

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#mm: Rollenspiele, die anders heißen

Übungen, Simulationen, Planspiele und weitere Methoden

Es gibt Methoden, die wie Rollenspiele funktionieren oder Elemente von Rollenspielen enthalten, aber ganz anders heißen. Kaum jemand assoziiert den Begriff Rollenspiel, was angesichts des Rufs als „nervige Methode“ nicht schadet. Ein kurzer Überblick über Simulationen, Präsentationsübungen, Impro-Theater und anderes.

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#mm: Rollenspiele ohne Stress

Tipps für den Einsatz im Seminar

Rollenspiele sind bei Teilnehmer:innen unbeliebt. Allein der Begriff scheint Allergien auszulösen. Methoden gegen den Widerstand der Teilnehmer:innen ein- und durchzusetzen, schadet dem Lernerfolg. Es gibt aber Strategien und Tipps, wie Rollenspiele in Seminaren und Lehrgängen stattfinden können, ohne Stressreaktionen und Ablehnung zu provozieren.

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#mm: Rollenspiele

Schlüssel zum Lernerfolg oder nur nervige Methode?

Die Ankündigung „Heute machen wir ein Rollenspiel“ löst selten Begeisterungsstürme auf Teilnehmer:innenseite aus. Das mag einer der Gründe sein, warum die Methode zumindest in der klassischen Variante immer weniger eingesetzt wird. In drei Beiträgen will ich das Rollenspiel aus dem Schattendasein holen. Es ist eine effektive Methode, um Verhalten zu reflektieren und zu verändern.

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#mm: Antirassismus: Die eigene Position reflektieren

Bei der Beschäftigung mit Rassismus lohnt es sich, auch über den Tellerrand der Themen Diskriminierung und Benachteiligung zu schauen und sich mit der eigenen Position und eigenen Privilegien auseinanderzusetzen.

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Die EU erleben…

..in der Wiener Gewerkschaftsschule

Viele Jahre lang flogen Gruppen von österreichischen Gewerkschaftsschul-teilnehmer*innen für ein paar Tage nach Brüssel und besuchten dort die wichtigsten EU-Institutionen. 2019 kam es zur letzten Reise nach Brüssel. Was bleibt sind die Bildungsziele, und der Auftrag, diese auch ohne Reise umzusetzen. Wie man diese Bildungsziele umsetzen kann, haben wir, die Wiener Gewerkschaftsschule, uns überlegt.

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#mm: Perceiving gender stereotypes – 4 exercises

The following exercises mainly address the observation and comparison of behaviours attributed to male and female. The focus of the observations should not be so much on one’s own behaviour, but rather on the collective and social aspects of gender. At the same time, however, it should be kept in mind that collective attributions can also quickly affect or hurt our individual self-image. Careful handling is particularly important here: gender stereotypes should be addressed but at the same time they should not be reinforced or codified.


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#mm: Gender-Stereotype wahrnehmen – 4 Übungen

Folgende Übungen sprechen vor allem das Beobachten und Vergleichen von männlich und weiblich zugeschriebenen Verhaltensweisen an. Nicht so sehr die eigenen Verhaltensweisen sollen im Zentrum der Beobachtungen stehen, sondern vielmehr die kollektiven und gesellschaftlichen Aspekte von Geschlecht. Gleichzeitig sollte aber darauf geachtet werden, dass auch kollektive Zuschreibungen uns schnell im individuellen Selbstverständnis betreffen oder verletzen können. Ein sorgfältiger Umgang ist hier besonders wichtig: Geschlechterstereotype sollen einerseits thematisiert werden, sie sollen aber gleichzeitig nicht verstärkt oder festgeschrieben werden.

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#mm: Storytelling weiter gedacht…

CC: Philip Taucher

Storytelling wirkt! Kein Wunder, sind wir doch schon als Kinder mit Geschichten beruhigt eingeschlafen. Wenn wir uns heute an früher Erlebtes erinnern, spinnen wir automatisch unsere eigenen Geschichten. Storytelling bewegt nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz, die Emotionen. Doch taugt Storytelling als Bildungsmethode mit kritischem Anspruch? Unsere These: Botschaften in spannende und mitreißende Geschichten zu verpacken, macht noch keine Bildungsmethode, die Kritikfähigkeit unterstützt. Geschichten bieten aber Ansatzpunkte für kritische Lernprozesse.

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