KI – wie? Grundbegriffe und Standortbestimmung

erstellt mit Copilot am 08.02.2025

KI, Künstliche Intelligenz, ist für viele Neuland, für andere bereits Alltag. Für die, die KI bereits in ihren Alltag integriert haben, ist die KI zum Beispiel in der Hosentasche als App am Smartphone immer dabei. Sozusagen ein Kumpel, mit dem alles besprochen, entwickelt oder herausgefunden werden kann.
Wie aber geht es Personen, für die KI noch ein unbekannter, vager Begriff ist? Was ist eigentlich „KI“? Was tut sie und wozu kann sie benutzt werden? Was kann sie noch nicht leisten? Worauf müssen wir bei der Nutzung von KI achtgeben? Diese und weitere Fragen stehen meist vor dem ersten Kontakt.

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#mm: Schriftlich argumentieren

Diskussion vor Entscheidungen

Eine Methode, um in einer Gruppe möglichst viele Argumente zuerst zu sammeln und danach zu diskutieren. Das erhöht die Qualität von Entscheidungen. Gleichzeitig wird der Horizont der Beteiligten um bisher nicht bedachte Argumente erweitert.

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Lernen am Weg

Ideen von unterwegs

Philip Taucher, Erwachsenenbildner bei der REFAK und Bergwanderführer, geht ein Jahr durch Europa. Ein halbes Jahr ist er schon unterwegs. Er lässt uns an seinen Erfahrungen, Gedanken und Ideen auf den Weitwanderwegen teilhaben. Für uns Referent:innen ist sein Reiseblog so ganz nebenbei eine Fundgrube voll mit Anregungen für die Gestaltung von Lernprozessen in „normalen“ Settings, also Kursen, Seminaren und Vorträgen.

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Veranstaltungshinweis: Einführung in die österreichische Erwachsenenbildung

Einblick in Tätigkeitsfelder und Einrichtungen der österreichischen Erwachsenenbildung

Das Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (kurz bifeb) bietet ein ein kostenloses Seminar von 18.02.-19.02.2025 an, indem sich die Teilnehmenden mit ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld beschäftigen. Laut bifeb ist das Seminarziel, eine gemeinsame Identität zu entwickeln und sich im vielfältigen Mosaik der österreichischen Erwachsenenbildung zu verorten. Der intensive Austausch soll dazu anregen, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu diesem spannenden Berufsfeld zu entwickeln.

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Methoden für jede Seminarphase

Anreicherung des „Werkzeugkoffers“ für Seminare, Trainings, Workshops

Methoden, Methoden, Methoden und drei Tage voller Ideen und Inspiration: Im Seminar „Methoden für jede Seminarphase“, das von 26. bis 28.11.2024 stattfand, drehte sich alles darum, das eigene Methodenrepertoire aufzufrischen und zu erweitern. Nach dem Motto „Wer nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel“ haben die Teilnehmer:innen mit den Trainer:innen Michael Ziereis und Katharina Nierhoff ihren Werkzeugkoffer ordentlich aufgestockt. Sie lernten jede Menge spannende Methoden kennen und probierten sie direkt aus. Dabei haben sie selbst für ihre eigenen Vorhaben erarbeitet, welches Werkzeug sich für ihre eigenen Seminare am besten eignet.

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#legamo: Gegenmacht

cc Pixabay

Ohnmacht. Macht. Gegenmacht. Für Peter Imbusch bedeutet Macht „die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.“

Der fünfte Beitrag der Blogreihe zur Lehrgangsbegleitung befasst sich mit dem Kern der Gewerkschaftsarbeit: Der Durchsetzung der Interessen der Arbeitnehmer:innen. Wie gelingt es uns Gegenmachtsfähigkeit zu vermitteln? Was bedeutet das für die Begleitung? Für den Rahmen? Für die Begleiter:innen?

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#mm: Das Lehrgespräch

Miteinander reden und Lernziele erreichen

Auf den ersten Blick schaut das aus wie eine muntere Diskussion in einem Seminar, die ziemlich straff moderiert wird. Das Lehrgespräch ist aber mehr als ein Austausch von Argumenten. Es zielt darauf ab, Lerninhalte mit Vorwissen, Erfahrungen und Einstellungen zu verknüpfen und so die definierten Lernziele zu erreichen. Das geht nur durch konsequente Aktivierung der Teilnehmer:innen. Mehr als 50% der Worte kommen von Teilnehmer:innen. Sie zum Reden bringen, am Reden halten, zwischendurch Lernergebnisse festhalten und verankern, das sind unsere Aufgaben als Referent:innen.

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#mm: Fishbowl-Diskussion

Eine Methode für große Gruppen

In der Mitte sechs Sessel im Kreis, außenrum interessierte Zuhörer:innen. Auf einem Sessel sitzt die Moderator:in, daneben vier Diskutierende. Ein Sessel ist anfangs leer und wird phasenweise von Jemandem aus dem Außenkreis besetzt, um sich in die Diskussion einzubringen. Klingt komplizierter als es ist.

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