Schlagwort-Archive: Bildungstheorie

Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung – What’s that?

… das REFAK Grundlagenseminar

Auf welchen Haltungen, Prinzipien und didaktischen Grundlagen baut die gewerkschaftliche Erwachsenenbildung auf? Welche Ziele werden verfolgt?
11 sehr engagierte Bildungsmenschen haben sich von 28.02. – 01.03.2024 gemeinsam auf die Reise gemacht, um auf diese Fragen Antworten zu finden. Das diesjährige Trainer:innenduo: Daniela Schratter und Philip Taucher.

Weiterlesen

Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung – What’s that?

… das REFAK Grundlagenseminar

Auf welchen Haltungen, Prinzipien und didaktischen Grundlagen baut die gewerkschaftliche Erwachsenenbildung auf? Welche Ziele werden verfolgt?
12 sehr engagierte Bildungsmenschen haben sich von 02.-04.05.2023 gemeinsam auf die Reise gemacht, um auf diese Fragen Antworten zu finden. Das diesjährige Trainer:innenduo waren Elisabeth Steinklammer und Philip Taucher.

Weiterlesen

Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung – What’s that?

… das REFAK Grundlagenseminar

Auf welchen Haltungen, Prinzipien und didaktischen Grundlagen baut die gewerkschaftliche Erwachsenenbildung auf? Welche Ziele werden verfolgt?
Auch im Seminarbetrieb Covid-19 versuchten wir gemeinsam, von 28.03.-30.03.2022 auf diese Fragen Antworten zu finden. Das diesjährige Trainerinnenduo waren Elisabeth Steinklammer und Daniela Schratter.

Weiterlesen

Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung – What’s that?

… das REFAK Grundlagenseminar

Auf welchen Haltungen, Prinzipien und didaktischen Grundlagen baut die gewerkschaftliche Erwachsenenbildung auf? Welche Ziele werden verfolgt?
Auch im Seminarbetrieb Covid-19 versuchten wir, von 28.09.-30.09.2021 auf diese Fragen Antworten zu finden. Das diesjährige Trainerinnenduo waren Pia Lichtblau und Daniela Schratter.

Weiterlesen

Seminardokumentation: Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung – What’s that?

… das REFAK Grundlagenseminar

28.10.-30.10.2020
TrainerInnen: Daniela Schratter und Philip Taucher

Welche Haltungen, Prinzipien und didaktischen Grundlagen gibt es in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung? Welche Ziele werden verfolgt?
Auch im Seminarbetrieb Covid-19 versuchten wir auf diese Fragen Antworten zu finden.

Weiterlesen

#thedi: Und nach dem Urlaub: Übe, lerne, leiste was, dann hast, kriegst du, wirst du was!

Foto: SV

Es war ein Spruch, der mein Stammbuch – also ein Buch mit Sinnsprüchen – zierte: Übe, lerne, leiste was, dann hast du, kriegst du, wirst du was! Das Versprechen ist, durch Lernen etwas zu werden, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Und es war ein zentrales Versprechen wohlfahrtsstaatlicher Staaten der 1970er: die Idee einer besseren Zukunft, für alle und für die Kinder. Ein Versprechen, das an Leistung für sich aber auch für alle, für die Gesellschaft gebunden war. Man glaubte daran und lebte mit der Vorstellung einer Zukunft, einer Zukunft in der es den Kindern besser gehen wird. Die Zukunft war hell und vielversprechend!

Weiterlesen

#thedi: Noch rechtzeitig vor dem Urlaub: Das Recht auf Muße und Faulheit

Wir lernen auch beim Nichtstun!

Bild: Wien, S.V.

„Eine seltsame Sucht beherrscht die Arbeiterklasse aller Länder, in denen die kapitalistische Zivilisation herrscht. Diese Sucht, die Einzel- und Massenelend zur Folge hat, quält die traurige Menschheit seit zwei Jahrhunderten. Diese Sucht ist die Liebe zur Arbeit, die rasende Arbeitssucht, getrieben bis zur Erschöpfung der Lebensenergie des Einzelnen und seiner Nachkommen.“
Paul Lafargue

Weiterlesen

#thedi: Solidarisches Lernen! Zusammenarbeit!

Bild: Prag S.V.

Wenn wir eine Welt wollen, die nicht eine Welt des vereinzelten Gegeneinander, des reinen Profits, der einsamen Eigenverantwortung und nicht nur eine konkurrenzorientierte Welt ist (zum Nachlesen #thedi_04), dann muss dies auch in der alltäglichen Praxis der Bildung sichtbar sein. Darüber hinaus müssen Gemeinsamkeit und das Prinzip Solidarität auch gelernt werden! Weiterlesen

#thedi: Lernen unter Konkurrenzbedingungen!

Du schaffst es!

Bild: Wien, S.V.

„(…), wer heute krank wird, dem wird unterstellt, er habe sich nicht konsequent an die Regeln gesunden Lebens gehalten; wer arbeitslos ist, von dem nimmt man an, er habe es versäumt, sich richtig auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, habe sich nicht ausreichend um Arbeit bemüht oder sei einfach arbeitsscheu: wer Zweifel an der eigenen beruflichen Karriere hat oder Zukunftsängste äußert, von dem sagt man, es mangle ihm an sozialer Kompetenz, er könne weder Freunde gewinnen noch andere beeinflussen, sei eine Niete im Hinblick auf die Kunst des Selbstmanagements“
(Zygmut Baumann, Flüchtige Moderne, S. 45f.) Weiterlesen