Schlagwort-Archive: Onlinetools / digitale Tools

Mutige Methoden für große Gruppen

Know How und Ideen für abwechslungsreiche Großveranstaltungen

Wer es gern dynamisch, weniger frontal und interaktiv mag, kam bei unserem REFAK Seminar, das vom 21.03.-23.03.2023 statt fand, auf seine Rechnung. Beim Lesen des Blogbeitrags werdet ihr auch gleich zahlreiche Methoden zur Beteiligung der Teilnehmer:innen kennenlernen 😉
Trainiert haben übrigens wir, Lena Doppel-Prix und Peter Hofmann.

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EB mooc startet wieder!

EBmooc 2023 – das Update zur Online-Erwachsenenbildung

Bis jetzt haben schon rund 13.000 Erwachsenenbildner*innen einen der Offenen Onlinekurse aus der Serie EBmooc genutzt. Der EBmooc 2023 bringt das Knowhow zum digitalen Arbeiten auf den aktuellen Stand: Welche neuen und datensparsamen Tools sind jetzt nützlich? Mit welchen Formaten und Geschäftsmodellen reagiert die Erwachsenenbildung auf steigende Flexibilitätswünsche? Was bedeutet Medienkompetenz heute? Und wie können wir KI für die Erwachsenenbildung nutzen? Das und mehr gibt’s ab 19. September im EBmooc – wie üblich flexibel und kostenfrei. Die Anmeldung ist bereits möglich!

Top 100 Tools for Learning 2022

Schon seit 2007 erstellt Jane Hart aus den Ergebnissen einer offenen Umfrage eine jährliche Top Tools for Learning-Liste. Diese Top-Tools-Listen stellen eine wichtige und interessante Längsschnittstudie dar, nicht nur über die Beliebtheit von Lerntools, sondern auch über das Lernverhalten selbst.

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Veranstaltungstipp: Kostenloses Onlineformat LEARNTEC xChange

Die Learntec ist die größte Bildungsmesse zum Thema „Digitales Lernen“ im deutschen Sprachraum. Diese findet von 23.-25.Mai 2023 in Karlsruhe statt.

Heute wollen wir euch aber das kostenlose Onlineformat LEARNTEC xChange ans Herz legen.

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Tipps für hybride Veranstaltungen

Ein Leitfaden für die Planung und Durchführung von hybriden Veranstaltungen

Die diesjährige REFAK/abif/AMS Tagung fand zum ersten Mal hybrid statt – mit ca. 50-60 Teilnehmer:innen vor Ort und 120 Teilnehmer:innen, die per Livestream mit dabei waren.

Vieles ist gut gelaufen, einiges ist uns währenddessen aufgefallen, was wir bei einer weiteren hybriden Tagung anders machen würden. Bildungsorganisationen müssen lernende Organisationen sein und werden durch aktive Kooperation kreativer und besser. Daher haben wir Präsenz- und Online-Teilnehmer:innen, Organisator:innen, Moderator:innen und Techniker:innen gebeten, gemeinsam auf die Tagung zu blicken. Wir bedanken uns insbesondere bei Günter Schüßler (CONEDU), Alexandra Gössl (abif) und Karolina Seidl (abif) für ihr Mitwirken dabei.

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Lernen 4.0

Digitale Tools für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit

Die letzten zwei Jahre verliefen für uns alle mehr digital als vor Ort. Schön langsam kommen die Präsenzkurse zurück und die Onlineseminare bleiben zusätzlich. Wie können uns digitale Tools helfen, online wie vor Ort Inhalte spannend zu vermitteln?

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Beyond PowerPoint

Es geht auch ohne – sogar online

Der Umzug kam schnell: Das Seminar Beyond PowerPoint – Ein Tag für Präsentations-Vielfalt als Teil III der diesjährigen Trilogie mit Michael Ziereis und Ulli Lipp fand online statt. Mut machen und Anleiten zum Arbeiten mit Stift und Farbe während alle allein vor dem Rechner sitzen? Kann das gutgehen? Es ging. Hier Beispiele aus dem Seminar zum Nachmachen.

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#dido_40: Verzahnung von Präsenz und online Teil 2: Hybride Veranstaltungen

Mit zwei Welten jonglieren

Im letzten #dido habt ihr gelesen, wie ihr das Beste aus Präsenz und online beim Blended Learning verbindet. Wie sieht es aber aus, wenn Veranstaltungen zum Teil in Präsenz vor Ort stattfinden und einige Teilnehmende oder Referierende per Videokonferenzsystem dazu kommen? Ein kleiner Erfahrungsbericht aus der eigenen Praxis.

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Solidaritäts-Seminar online – geht das?

Das REFAK Seminar „Solidarität lernen, lehren, erleben“ konnte im Mai 2021 nicht in Präsenz stattfinden. Helmut Ruß und Ulli Lipp als Referenten standen vor der Aufgabe, diese Veranstaltung, die von heißen Diskussionen, vom „Zusammenstecken der Köpfe“ und von Teamaktivitäten lebt, mit Teilnehmer*innen durchzuführen, die allein vor ihrem Bildschirm sitzen und Kolleg*innen und Trainer meist nur briefmarkengroß vor sich haben. Würde das funktionieren?

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