New articles in English translation!

In an attempt to make the ressources of the REFAK blog accessible for an even bigger international audience, our English speaking expert Astrid Donaubauer translates blog posts which have been published in German before on the REFAK blog. As we are in constant exchange with international partners in trade union education, translating our educational ressources is a prerequisite for a fruitful exchange of ideas, experiences and practices. We continiously publish REFAK blog posts in English translation in the English section of our blog. Have a look and share REFAK blog ressources with your international partners! All articles are licenced as creative commons.

HERE you find all English language blog articles.

Hilfe! Wohin mit dem ganzen Inhalt?

Seminarinhalte abspecken und ansprechend vermitteln

02.-04.10.2023
Trainerinnen: Anja Centeno Garcia, Lisa Mayr-Sinnreich

Viel Stoff, aber zu wenig Zeit? Bei den TeilnehmerInnen bleibt wenig hängen? Zu viel Stoff verstopft den Durchblick und schmälert den Lernerfolg. Dieses Seminar schafft definitiv Abhilfe.

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Die Schatzkisten-Session

Eine Methode, Erfahrungen auszutauschen

Teilnehmer*innen bringen in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit oft umfangreiche Erfahrungen mit. Das ist ein reicher Schatz, mit dem in Seminaren und Lehrgängen gearbeitet werden kann. Hier gibt es Anregungen, wie das praktisch durchgeführt wird.

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#visdo: Flipchart-Vorlagen für den Themeneinstieg

Jedem Anfang wohnt ein Flipchart inne

Wenn man ein neues Thema beginnt, gibt es viele Möglichkeiten, wie man die Teilnehmer:innen darauf einstimmen kann. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und auch für etwas Auflockerung zu sorgen, kann man das Flipchart zur Unterstützung heranziehen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Im folgenden #visdo stelle ich euch drei Beispiele aus der Praxis für Flipcharts für den Themeneinstieg vor, die sich sehr einfach umsetzen lassen. Wie immer jeweils mit einer step-by-step Anleitung fürs Zeichnen.

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#dimi_22: Lernen 24/7 – die neue Freiheit des Lernens

cc unsplash

Selbstlernkompetenz: Grundlage oder Selbstverständlichkeit

Lernen wird immer mehr zum „SOLOTRIP“. Online-Lernangebote sprießen wie Schwammerln aus dem Boden. Arbeitgeber:innen erwarten, dass sich ihre Mitarbeiter:innen mittels E-Learning weiterbilden, schaffen dafür aber selten die nötigen Rahmenbedingungen. Dass Lernen im Alleingang nicht so einfach ist, wie es klingt, wissen die meisten inzwischen aus eigener Erfahrung.

Dieser Blogbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie selbstgesteuertes Lernen gelingen kann und warum der Faktor Motivation dabei eine wichtige Rolle spielt.

Klingt spannend, dann geh‘ doch gleich auf Weiterlesen.

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REFAK 2024 – Das neue Programm ist da!

(C: Lana Lauren)
(C: Lana Lauren)

Das neue Programm der Referent:innen Akademie 2024 ist da und Anmeldungen zu den Seminaren sind bereits auf der VÖGB-Website möglich.

Einen Überblick über die geplanten Seminare kannst du dir verschaffen…
…im PDF, das du hier downloaden kannst.
online auf der Website des VÖGB

Zur Erinnerung: Du hast bereits ein paar Trilogieteile absolviert? Dann frag mal bei der REFAK Lehrgangsleitung nach, denn drei Trilogieteile aus einem Modul wird dir nun als ein vollwertiges REFAK Seminar angerechnet. 🙂 Ebenso müssen für zukünftige Lehrgangsabschlüsse mindestens ein Online Seminar besucht werden.

Wir freuen uns schon, dich in der REFAK willkommen zu heißen!

Lebendig referieren

Ein Crashkurs für das Weitergeben von Wissen und Erfahrung

Wie gestalten wir Kurse, Seminare und Vorträge lernwirksam und mitreißend? Wie vermeiden wir Langeweile und wie aktivieren wir Teilnehmer*innen? Was als Seminar für Einsteiger*innen und Hin- und Wieder-Referent*innen gedacht war, zieht auch Kolleg*innen mit jahrelanger Erfahrung an. So saß auch dieses Jahr wieder (vom 13. bis 15. September 2023) eine sehr bunte Gruppe im Seminarraum in Wien. Gerda Kolb als Gruppendynamik-Expertin und „Methodenfuzzy“ Ulli Lipp führten durch die Tage.

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#mm: Steuerungsfeedback

Die Teilnehmer:innen werden aufgefordert, strukturiert Feedback zu einem Seminar(tag) oder einer Veranstaltung zu geben. Da es – wie der Name schon sagt – beim Steuerungsfeedback um ein gegensteuern oder neu steuern geht, eignen sich zum Beispiel folgende Fragen: Was wollen wir beibehalten? Was wollen wir verändern? Was fehlt? Die Antworten werden auf Zuruf (#mm) von der/dem Moderator:in auf einer vorstrukturierten Pinnwand oder Flip-Chart festgehalten. Wichtig ist, dass allen klar ist, was bewertet werden soll: Der Ablauf, die Inhalte oder die Methoden? Dem Zuruf kann ein kurzer Austausch in Murmelgruppen (#mm) vorausgehen und die Verantwortlichen/Moderation können kurz Stellung nehmen zu den einzelnen Punkten. Achtung: ein Steuerungsfeedback, das keine Auswirkungen auf den weiteren Ablauf hat, frustriert die Teilnehmer:innen.

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#grumo_32: Das Ende naht: Reflexion, Ergebnissicherung und Transfer

„Jetzt erinnere ich mich wieder an die feuchten Augen vom letzten Mal“, sagt Paul halb stolz drauf, dass er das Bild so parat hat und halb besorgt, dass es dieses Mal wieder so sein würde. Wir sind beim vorletzten, zumindest geplanten, Treffen unserer fünf Expert*innen für die Arbeit mit und in Gruppen. Auch dieses Mal beschäftigen sich Beate, Yasmine, Rudi, Maria und Paul mit der Abschiedsphase von und in Gruppen.

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