Storytelling works! No surprise, didn’t we go to sleep as children only after hearing a story? Today, if we remember experiences from the past, we automatically fabricate our own stories. Storytelling moves not only the head, it also moves the heart, our emotions. Thus, can storytelling be a method for critical education? We suggest: Just to put a message into the form of an exciting and thrilling story does not yet suffice for a method that supports critical thinking. But stories offer entry points for critical learning.
WeiterlesenArchiv des Autors: REFAK Trainer:in
#mm: „Annoying Methods“ – Constellations
“Get up from your chair and stand next to the subject that applies best to you!”

For years, methods from the family of constellations have been THE hits in adult education. In the meantime, participants sometimes roll their eyes full in an annoyed manner when they are announced. .
Weiterlesen#thedi: Lernen, Neoliberalismus und Einsamkeit

„In my solitude, You haunt me, With dreadful ease, Of days gone by“
Billie Holiday
Schneller, höher, weiter, effizienter, länger… Der Neoliberalismus fordert uns heraus, die täglichen „Challenges“ anzunehmen – schneller zu arbeiten, mehr zu arbeiten, länger zu arbeiten, billiger zu arbeiten… Weil der Standort es fordert, weil die Wirtschaft mehr Profit braucht, weil die anderen bereit sind so billig zu arbeiten… Und alle gegeneinander.
WeiterlesenSeminardokumentation: Methoden für jede Seminarphase
Anreicherung des „Werkzeugkoffers“ für Seminare, Trainings, Workshops

10.11.-12.11.2019
Trainer*innen: Michael Ziereis und Katharina Nierhoff
Methoden, Methoden, Methoden: Drei Tage lang haben die Teilnehmer*innen Methoden für die verschiedensten Situationen im Seminar kennengelernt und ausprobiert und so ihr eigenen Werkzeugkoffer für Vermittlung von Lerninhalten aufgefüllt.
Weiterlesen#thedi: Bildung und Populismus

Sind Bildung und Lernen die Lösungen für alle gesellschaftlichen Probleme? Lösungen für die Probleme unserer modernen Gesellschaften, in denen über Macht und Ungleichheit geschwiegen wird?
Weiterlesen#mm: After the seminar we’ll start!
The Follow up: better transfer by follow up-Seminars

Objectives of follow-ups:
- Deepening of what has been learned
- Reflection of transfer experiences
- Gentle pressure“ to implement
- Feedback for trainers
#dido_35: Digitale Mindmapping-Tools
Orientierung und Überblick bei komplexen Inhalten

In einer neuen Stadt hilft ein Stadtplan, um Orientierung zu finden. Wenn es um den Durchblick bei neuen Inhalten oder vielfältigen Ideen geht, kann uns dabei eine Mindmap helfen.
Wir stellen kostenlose digitale Mindmapping-Tools vor, die zusätzlich zum analogen Mindmappen noch das gewisse Extra beim Strukturieren mitbringen.
Weiterlesen#mm: Nach dem Seminar geht’s erst los!
Das Follow up: Mehr Transfer durch Folgeveranstaltungen

Ziele von Follow ups:
- Vertiefung des Gelernten
- Reflexion von Transfer-Erfahrungen
- „Sanfter Druck“ zum Umsetzen
- Feedback für Trainer*innen
#thedi: Ein historischer Exkurs über die Brauchbarkeit
Raus aus der Schule! Arbeiterjungen und ihr Spaß am Widerstand gegen Bildung.

Paul Willis – ein britischer Soziologe – führte Ende der 1970er Jahre in einer Schule in Großbritannien eine mehrjährige, teilnehmende Beobachtung einer Gruppe von Arbeiterjungen, die, sagen wir, nicht sehr gute Schüler waren durch. In seinem Buch „Spaß am Widerstand. Gegenkultur in der Arbeiterschule“ zeichnete er als Ergebnis ein auch positives und nicht einfach moralisch abwertendes Bild dieser aufsässigen und schlechten Schüler – die Reaktionen der Fachkollegen und BildungspolitikerInnen darauf waren teils empört, da werde schulischer Vandalismus zum legitimen und noch dazu als kreativ bezeichneten Ausdruck von Resistenz gegen Unterdrückung und Chancenungleichheit stilisiert. Willis Studie stand den auch damals aktuellen Medienberichten über Gewalt an Schulen entgegen, die diese Gewalt nur individuell oder in zerbrochenen Elternbeziehungen verorteten, als einen Verfall von Kultur sozusagen.
Weiterlesen#mm: „Annoying Methods“ – Introduction round

Experienced seminar participants know the situation: you enter the seminar room, look for a seat, cast curious glances at the others present, participants and trainers…
And then it starts: the inevitable round of introductions… In turn, everyone says what their names are, which union and which company they come from and what they expect from the seminar that is just beginning. Preprogrammed boredom…
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