Schlagwort-Archive: Starten+Kennenlernen

Toolbox Methoden

#mm: „Nervige Methoden“ – Der Sesselkreis

Der Sesselkreis ist eigentlich ganz praktisch, weil er die direkte Kommunikation aller an einem Seminar Beteiligten erleichtert – jede*r kann jede*n jederzeit direkt ansehen. Dennoch gehört er inzwischen zu den Dingen, die Seminarteilnehmer*innen zunehmend nerven.

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#mm: „Annoying Methods“ – Constellations

“Get up from your chair and stand next to the subject that applies best to you!” 

Illustration: Nicola Sekler

For years, methods from the family of constellations have been THE hits in adult education. In the meantime, participants sometimes roll their eyes full in an annoyed manner when they are announced. .

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#mm: „Nervige Methoden“ – Aufstellungen

„Steht auf und stellt euch zu dem Thema, das für euch passt!“

Illustration: Nicola Sekler

Jahrelang waren Methoden aus der Familie der Aufstellungen DIE Renner in der Erwachsenenbildung. Inzwischen verdrehen Teilnehmer*innen bei der Ankündigung bisweilen genervt die Augen.

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Seminardokumentation: Methoden für jede Seminarphase

Anreicherung des „Werkzeugkoffers“ für Seminare, Trainings, Workshops

10.11.-12.11.2019
Trainer*innen: Michael Ziereis und Katharina Nierhoff

Methoden, Methoden, Methoden: Drei Tage lang haben die Teilnehmer*innen Methoden für die verschiedensten Situationen im Seminar kennengelernt und ausprobiert und so ihr eigenen Werkzeugkoffer für Vermittlung von Lerninhalten aufgefüllt.

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#mm: „Annoying Methods“ – Introduction round

Foto: PL

Experienced seminar participants know the situation: you enter the seminar room, look for a seat, cast curious glances at the others present, participants and trainers… 

And then it starts: the inevitable round of introductions… In turn, everyone says what their names are, which union and which company they come from and what they expect from the seminar that is just beginning. Preprogrammed boredom… 

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#mm: „Nervige“ Methoden – Die Vorstellrunde

Foto: PL

Routinierte Seminarteilnehmer*innen kennen die Situation: man betritt den Seminarraum, sucht sich einen Platz, wirft neugierige Blicke auf die anderen Anwesenden, Teilnehmer*innen wie Trainer*innen…

Und dann geht es los: Die unvermeidliche Vorstellrunde… Reihum sagen alle, wie sie heißen, aus welcher Gewerkschaft und welchem Betrieb sie kommen und was sie sich vom gerade beginnenden Seminar erwarten. Vorprogrammierte Langeweile…

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#mm: Die BPA-Analyse

Beruflich – Privat – Anliegen

Die BPA-Analyse ist eine vorstrukturierte Vorstellrunde in Blitzlichtform. Es geht also der Reihe nach. Jede Teilnehmer*in sagt zu den drei Bereichen „Berufliches“, „Privat“ und „Anliegen“ je einen kurzen Satz. Die/Der Trainer*in achtet auf die Kürze. Dabei hilft vor Nummer eins eine flapsige Bemerkung wie: „Ein Satz pro Bereich ist frei. Ein zweiter kostet.“

Geeignet ist die BPA-Analyse für Gruppen mit 5-15 Teilnehmer*innen, die sich nicht kennen. Der Vorteil der BPA Analyse: Vorstellung, Erwartungsabfrage und Auflockerung (durch den Bereich „Privat“) werden in einem Aufwasch erledigt.

BPA-Analysen sind nicht ganz so nervig wie übliche Vorstellungsrunden 🙂

Autor: Ulli Lipp

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