Produktiver Umgang mit Konflikten und schwierigen Situationen
Was Eskalationsstufen sind und warum ein Wahrnehmungsspaziergang uns weiter bringt…
Trainer_innen: Helmut Buzzi & Irene Zavarsky
4. bis 6. Mai 2022
Was Eskalationsstufen sind und warum ein Wahrnehmungsspaziergang uns weiter bringt…
Trainer_innen: Helmut Buzzi & Irene Zavarsky
4. bis 6. Mai 2022
Let’s say your seminar is today. You arrive early to prepare everything. You enter the room. Emptiness. Where you would have expected a projector, a flipchart or whiteboard, or at least pens, you find nothing. And there is no one far and wide who can provide what is missing. The participants are on their way, it will soon start. What to do? Panic? Not us.
Because today I’m giving you a little toolbox that will enable you to use images in your seminar without any outside aids or materials. You can do that? Oh yes.
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Angenommen heute ist Dein Seminar. Du bist zeitig vor Ort, um alles vorzubereiten. Du betrittst den Raum. Leere. Dort, wo du einen Beamer, ein Flipchart oder Whiteboard, ja zumindest Stifte erwartet hättest, ist nichts. Und auch keine:r weit und breit, der das Fehlende besorgen kann. Die Teilnehmer:innen sind auf dem Weg, es geht bald los. Was tun? Panik? Wir doch nicht.
Denn heute gebe ich euch einen kleinen Werkzeugkasten mit, der euch ermöglicht auch ohne Hilfsmittel und Materialien von Außen in eurem Seminar Bilder zu nutzen. Das geht? Au ja.
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Vielfalt der Formate in der Erwachsenenbildung
Termin: 24.06.2022
Uhrzeit: 09:00 – 13:00
Die Tagung wird als Hybrid-Veranstaltung in der Arbeiterkammer Wien in Präsenz und als Online-Veranstaltung via zoom angeboten.
Ort: AK Wien, Plösslgasse 2, großer Saal, 6. Stock (begrenzte Teilnahmezahl, max. 70 Personen)
Online: via zoom
HIER online anmelden!
Veranstalter:innen: VÖGB/AK Referent:innen Akademie, AMS und abif
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„Herrlich hier“ seufzt Paul „man sieht bis zum Horizont, da kann man so richtig gut die Gedanken schweifen lassen.“ Maria hat die anderen vier heute zu sich in die Arbeit eingeladen. Während der Corona-Pause ist umgebaut worden und ihre Organisation hat neue Seminarräume zur Verfügung, die Maria den anderen zeigen wollte. Der letzte, den sie sich ansehen, ist ganz oben am Dach mit einem herrlichen Blick über Wien. Die fünf nehmen sich Sessel und bilden einen kleinen Kreis, um sich gleich hier über den Einfluss von Räumen und Raumgestaltung auf die Gruppendynamik zu unterhalten.
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Das berühmte Zitat von Simone de Beauvoir drückt aus, dass „Geschlecht“ kein angeborenes Merkmal, sondern erlerntes, anerzogenes Verhalten ist. „Keine biologische, psychische oder ökonomische Bestimmung legt die Gestalt fest, die der weibliche Mensch in der Gesellschaft annimmt“, schreibt sie weiter.
Nachdem geschlechtsspezifische Rollenvorstellungen bereits stark in der Kindheit und Jugend geprägt sind, ist die Thematisierung derselben gerade in der Jugendarbeit sehr wichtig. Wir stellen euch zwei Methodensammlungen vor – der Großteil der beschriebenen Methoden lässt sich auch gut in der Arbeit mit Erwachsenen einsetzen.
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Haven’t we done that already? Why another #dimi on this topic? The answer is that creating a collaborative learning environment is one of the most central questions in the design of learning processes and therefore deserves a lot of attention.
This blog post addresses the question of what makes a group work well and what it takes for me as a trainer to make this happen.
Using the SCARF model, I will explain why group work and other forms of collaborative learning can unconsciously generate a lot of stress and what we as trainers can do to turn stress into a positive learning zone.
In order to follow well on from the #dimi_17, I will summarise the most important statements once again:
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Hatten wir das nicht schon? Warum noch ein #dimi zu diesem Thema? Die Antwort ist, dass das Schaffen eines kollaborativen Lernklimas eine der zentralsten Fragen in der Gestaltung von Lernprozessen ist und daher viel Aufmerksamkeit verdient.
Dieser Blogbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, was dazu beträgt, dass eine Gruppe gut ins Arbeiten kommt und welche Voraussetzungen ich als Trainer*in dafür schaffen kann.
Ich werde anhand des SCARF Modells erklären, warum Gruppenarbeiten und andere Formen des kollaborativen Lernens unbewusst viel Stress erzeugen können und was wir als Trainer*innen dazu beitragen können, dass der Stress zu einer positiven Lernzone werden kann.
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In diesem Beitrag rauschen wir in 14 Stationen durch die Geschichte der gewerkschaftlichen Bildung in Österreich: von den Gründungen der Arbeitervereine Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Konzept von Gegenmacht im 21. Jahrhundert. Hier, in den ersten sieben Stationen dieser Zeitreise, erfahren wir von den turbulenten und oft blutigen Anfängen der gewerkschaftlichen Bildung bis zur Zweiten Republik.
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Weil beim Blitzlicht alle zu Wort kommen, eignet es sich gut für den Anfang und das Ende von Seminaren und Workshops. Richtig angeleitet geht das Blitzlicht auch relativ flott. Das kommt uns Referent*innen entgegen, denn: Am Anfang wollen wir schnell ins Arbeiten kommen und am Ende ist die Zeit oft ohnehin knapp.
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