Spielerische Zugänge helfen, das Eis zu brechen, machen Spaß und bringen Schwung in Gruppen! Hier daher eine kleine Linksammlung zum Thema spielerische Methoden!
Viel Stoff und wenig Zeit – viele Lehrende kennen dieses Problem. Doch sind wirklich alle Inhalte, die man gerne vermitteln würde, auch relevant für die Lernenden? Mit Hilfe von Techniken wie den „Sieben der Reduktion“ nach Martin Lehner können sich Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung auf das Wesentliche konzentrieren und ein besseres Verständnis bei den Lernenden bewirken.
Von Getränkekisten als Flipchart-Archiv über Seminar-Rahmenpläne und Erleichterungen beim Erstellen von Fotoprotokollen bis zu Energizern u.v.m. ist hier zu finden.
Kurzbeschreibung Zur Vorbereitung einer Gruppenarbeit gehören auch Überlegungen dazu, wie die Arbeitsgruppen zusammengesetzt sein sollen und wie sich die TeilnehmerInnen in die Gruppen aufteilen. Im Zentrum steht hier die Überlegung, ob bestimmte Rahmenbedingungen für die Zusammensetzung der Gruppen notwendig sind, um das Ziel der Gruppenarbeit (#mm) zu erreichen. Steht das Gruppenergebnis im Vordergrund oder der Austausch- bzw. Arbeitsprozess? Sollen deshalb die Gruppenmitglieder möglichst bunt zusammengewürfelt sein? Sollen sie ähnlich sein und wenn ja, in welcher Hinsicht? Welche Kriterien oder Auflagen sind sinnvoll für die Gruppeneinteilung?
Ziel ** Bearbeitung eines Themas unter möglichst hoher Beteiligung aller TeilnehmerInnen ** Themen, Vorschläge, Ideen, Lösungen, Argumente bearbeiten, ausarbeiten, vertiefen ** Teilen von Erfahrungen zu einem bestimmten Thema, Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede herausarbeiten ** Einen konkreten Praxistransfer auf Basis der Seminarinhalte ausarbeiten
Kurzbeschreibung Die Arbeit in Kleingruppen dient in der Regel dazu, eine bestimmte Thematik zu vertiefen und zwar möglichst unter der Beteiligung vieler. Der Kleingruppenphase kann ein Vortrag vorausgehen (#mm: Wissensvermittlung) oder eine Sammlung von Themen (#mm: Sammelmethoden), die dann in den Gruppen weiterbearbeitet werden. Die TeilnehmerInnen werden mit einer ganz konkreten Aufgabe in die Arbeitsphase entlassen. Am Ende jeder Kleingruppenphase steht eine Präsentation der Ergebnisse im Plenum. Grundsätzlich gibt es 2 unterschiedliche Modelle: