Wie ist das mit der Kündigungsfrist? Was versteht man unter Diskriminierung am Arbeitsplatz? Welche Rechte und Pflichten hat ein:e Arbeitnehmer:in im Krankenstand? Und wie gründet man eigentlich einen Betriebsrat?
Strategien und Methoden für das Spielfeld der Macht
Am 13.03.-15.03.2023 fand im BIZ der AK Wien ein REFAK-Seminar unter dem Titel „Den Zug zum Tor trainieren“ statt. Im Mittelpunkt dieses von Tanja Dobart und Gerhard Gstöttner-Hofer geleiteten Trainings stehen Inhalte und Methoden, die eine kreative und vielfältige Vermittlung von (Gegen-)Machtskompetenzen unterstützen sollen. Hintergrund ist die Aufgabe, in allen Organisationsbereichen der Gewerkschaftsbewegung „Machtkompetenz“ zu stärken. Die gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist dafür ein wesentlicher Hebel.
Mit Hilfe der Zielscheibe kann schnell, einfach und übersichtlich ein Feedback zu mehreren Fragestellungen eingeholt werden. Die TeilnehmerInnen malen oder picken (Klebepunkte) einfach für jede Frage einen Punkt entsprechend ihrer Zufriedenheit!
HIER kannst du eine Zielscheibe downloaden (DOC, 184 KB). Da sie im Word-Format ist, kannst du Fragestellungen etc. leicht selbst bearbeiten!
Lust auf mehr? Zu allen Beiträgen der Serie #mm – MethodenMittwoch kommst du HIER.
Eröffnungen, Podiumsdiskussionen, Konflikte bis zu Hybridformate – alles konnte von 01.03. – 03.03.2023 auf der großen Bühne ausprobiert werden. Die Trainer:innen von dem gelungenen Seminar waren Peter Hofmann und Irene Zavarsky.
Die Pausen zwischen den Treffen unserer fünf Expert*innen werden immer länger: Paul hat viel mit dem Umzug zu tun, Beate hat ihre Unterrichtstätigkeit an der Uni begonnen und Rudi geht ganz in seiner mittlerweile vier Monate alten Rolle als Großvater auf. Nach einer Befindlichkeitsrunde, die diesmal etwas länger dauert, weil alle viel zu erzählen haben, starten die fünf ins heutige Thema: Abschied, Abschluss und ein gutes Ende finden.
EBmooc 2023 – das Update zur Online-Erwachsenenbildung
Bis jetzt haben schon rund 13.000 Erwachsenenbildner*innen einen der Offenen Onlinekurse aus der Serie EBmooc genutzt. Der EBmooc 2023 bringt das Knowhow zum digitalen Arbeiten auf den aktuellen Stand: Welche neuen und datensparsamen Tools sind jetzt nützlich? Mit welchen Formaten und Geschäftsmodellen reagiert die Erwachsenenbildung auf steigende Flexibilitätswünsche? Was bedeutet Medienkompetenz heute? Und wie können wir KI für die Erwachsenenbildung nutzen? Das und mehr gibt’s ab 19. September im EBmooc – wie üblich flexibel und kostenfrei. Die Anmeldung ist bereits möglich!
I have been exposed to and observed too many bad feedbacks. Those that are devastating and only remind of defeats like an F in Latin in school or feedback that only praises in a general way: „Your performance convinced me.“ That’s not a gift and doesn’t help anyone. The right approach to giving feedback is: How can I phrase my feedback in a way that my counterpart can take it as a helpful gift?
Ich habe zu viele schlechte Feedbacks erlebt und beobachtet. Solche, die vernichtend sind und nur an Niederlagen wie die Fünf in Latein in der Schule erinnern oder auch Rückmeldungen, die nur pauschal loben: „Dein Auftritt hat mich überzeugt.“ Das ist kein Geschenk und hilft niemandem weiter. Richtig ist beim Feedback geben: Wie kann ich mein Feedback so formulieren, dass mein Gegenüber das als hilfreiches Geschenk empfinden kann?
Feedback is part of almost every seminar and workshop. Either to round off a topic, to give feedback on (group) presentations or to let the participants have their say again at the end of the event and ask them how they liked it and what they will take with them into practice. Since feedback is so often used as a method, it makes sense to consider templates that you can use for it.
Feedback gehört zu fast jedem Seminar und Workshop dazu. Entweder um ein Thema abzurunden, zu (Gruppen-) Präsentationen Rückmeldung zu geben oder um am Ende der Veranstaltung die Teilnehmer:innen nochmal zu Wort kommen zu lassen und sie zu fragen, wie es ihnen gefallen hat und was sie in die Praxis mitnehmen werden. Da das Feedback so oft als Methode eingesetzt wird, macht es Sinn, sich Vorlagen zu überlegen, die man dafür verwenden kann.
Und am besten habt ihr mehr als eine Variante in eurem Methodenkoffer, denn je nach Gruppe und Thema braucht es mitunter verschiedene Ansätze. In diesem #visdo findet ihr daher drei Beispiele für Feedback Flipcharts aus der Praxis, mit jeweils einer step-by-step Anleitung fürs Zeichnen. Damit seid ihr für euren nächsten Einsatz bestens gewappnet.