Teils provozierende Anekdoten, Statements und Thesen sollen zum Denken und Diskutieren anregen. Im Gegensatz zu Impulsen für den Einstieg sind die Themenbereiche hier komplexer und lassen die Richtung, in die die Diskussion sich entwickeln kann, relativ offen. Das setzt sowohl bei Kursleiter*innen aber auch bei den Teilnehmer*innen mehr Hintergrundwissen und eine größere Bereitschaft, sich auf die Thematik einzulassen voraus.
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#mm: Einstiege und Impulse zum Thema Gender

Die hier beschriebenen Übungen eignen sich dazu, ein größeres Publikum an das Thema Gender heranzuführen oder als Einstieg am Anfang eines Seminars. Diese „Impulse“ können aber auch innerhalb von Seminaren im Zusammenhang mit anderen Übungen verbunden werden. Ein Zugang über Fragen, Anekdoten, Szenen, Bilder, Karikaturen oder einen Test zum Schmunzeln ermöglicht einen entspannteren Einstieg als die Konfrontation mit Fakten und Zahlen oder die Aufforderung zur direkten persönlichen Auseinandersetzung.
Weiterlesen#mm: Gruppenarbeiten präsentieren
Ziel
** Austausch über Ergebnisse von Gruppenarbeiten (#mm)
** (Konzentrierte) Präsentation von Ergebnissen aus Gruppenarbeiten
** Vermeidung von Wiederholungen, da alle Gruppen am gleichen Thema gearbeitet haben
#mm: „Vergessene“ Methoden – Methodennamen weglassen
Ziele
** Methoden-Chinesisch soll TeilnehmerInnen nicht irritieren
** Negative Assoziationen mit Methodennamen werden vermieden
Kurzbeschreibung
Eigentlich keine eigene Methode, sondern ein ganz heißer Tipp beim Methodeneinsatz. Ich fahre bestens damit, Methodennamen wegzulassen und den TeilnehmerInnen einfach zu sagen, was zu tun ist 🙂
Weiterlesen#mm: „Vergessene“ Methoden – Sessel-Präsentationen
Ziele
** Alternative zu Pinnwand & Co
** Inhalte mit reduzierter Visualisierung strukturiert vermitteln
Kurzbeschreibung
Ich stelle leere Sessel in den TeilnehmerInnen-Kreis. An die Lehnen dieser leeren Sessel kommen Karten (A3) mit den wichtigsten Lerninhalten, am besten als Mischung von Text und Bild.
Weiterlesen#mm: Impulsplakate
Ziel
** (kreatives) Sammeln von Statements, Ideen, Assoziationen, Positionen, Erwartungen usw. zu einem bestimmten Thema
** (Vielfalt von) Meinungen, Ideen und Positionen zu einem Thema sichtbar machen
#mm: Antirassismus: Rassismus selbst entgegentreten
Zunehmend sind wir im Alltag (etwa am Arbeitsplatz oder im Internet) mit rechten Mobilisierungen gegen Migrant*innen und Geflüchtete sowie mit rassistischen Hasskommentaren konfrontiert. Ein Umgang damit kann auch spielerisch in Seminaren gezeigt werden.
Weiterlesen#mm: Doppelsteckbrief – Vorurteile hinterfragen
„Ich denke, du bist…“
** Ziel: Gegenseitiges Kennenlernen der Teilnehmer*innen sowie Schubladendenken und Vorurteilsbildung nachvollziehen und reflektieren
** Dauer: 45 Minuten
** Zusätzliches Material: Steckbriefe (hier inklusive ausführlicherer Anleitung herunterladbar)
#mm: „Vergessene“ Methoden – Dreh ein Barfußvideo!
Ziel: ** Gruppenarbeitsergebnisse und viele andere Infos mit ganz einfach produzierten („barfuß“) Videos sichtbar machen.
Kurzbeschreibung:
„Barfuß“ heißt mit einfachsten Mitteln hergestellt. Der Inhalt ist aber durchaus anspruchsvoll und professionell. Das „Barfuß-Prinzip“ beim Video bedeutet: Was wir präsentieren wollen, nehmen wir als Video auf und zeigen es im Plenum. Mit den Smartphones geht das noch viel einfacher als mit den VHS-Kameras, mit denen die ersten Barfuß-Videos entstanden.
Weiterlesen#mm: Sammelmethoden – ein Überblick
Ziel
** Sammeln von Ideen, offenen Fragen, wichtigen Themenfeldern, Prioritäten, Problemen, Lösungsideen, Erfahrungen, Erwartungen, Ängsten, Einwänden, Assoziationen, Feedback, Meinungen, Argumenten, usw.
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