Schlagwort-Archive: #mm

Serie

#mm: Die wandernde Fragekarte: EU-Institutionen

Ziel

** Spielerische Wiederholung von Wissen zu den EU-Institutionen

Ablauf

Alle TeilnehmerInnen erhalten je einen Zettel mit einer Frage über EU-Institutionen. Die TeilnehmerInnen stehen im Saal verteilt, spazieren, wählen eine/n PartnerIn und stellen sich gegenseitig die Fragen auf dem Zettel. Anschließend wechseln die TeilnehmerInnen sowohl die PartnerInnen als auch die Karten mit den Fragen.
Bei Unklarheiten steht der/die TrainerIn zur Verfügung. Fragen können auch noch am Ende der Übung in der Großgruppe gestellt und beantwortet werden.

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#mm: „Vergessene Methoden“ – Das Lehrgespräch

Ziele

** TeilnehmerInnen aktivieren
** Lerninhalte mit Vorwissen, Erfahrungen und Einstellungen verknüpfen

Kurzbeschreibung

Mehr als 50% der Worte im Lernprozess kommen von TeilnehmerInnen. Lernziele werden im Gespräch erreicht. TeilnehmerInnen zum Reden bringen, am Reden halten, zwischendurch Lernergebnisse festhalten und verankern, das sind unsere Aufgaben als ReferentInnen.

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#mm: Biografiearbeit – 5 Übungen zum Thema Gender

Biografiearbeit eignet sich zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Gender. Achtet darauf, dass sich die Teilnehmenden aus ihrer eigenen Erfahrung auf die Thematik einlassen.

Die folgenden fünf Übungen sollen die Teilnehmenden dabei unterstützen, sich mit ihrer eigenen Biografie auseinanderzusetzen und Geschlechterrollen, Sozialisierung und Sprache kritisch zu reflektieren.

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#mm: Denkanstöße zum Thema Gender

Teils provozierende Anekdoten, Statements und Thesen sollen zum Denken und Diskutieren anregen. Im Gegensatz zu Impulsen für den Einstieg sind die Themenbereiche hier komplexer und lassen die Richtung, in die die Diskussion sich entwickeln kann, relativ offen. Das setzt sowohl bei Kursleiter*innen aber auch bei den Teilnehmer*innen mehr Hintergrundwissen und eine größere Bereitschaft, sich auf die Thematik einzulassen voraus.

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#mm: Einstiege und Impulse zum Thema Gender

Die hier beschriebenen Übungen eignen sich dazu, ein größeres Publikum an das Thema Gender heranzuführen oder als Einstieg am Anfang eines Seminars. Diese „Impulse“ können aber auch innerhalb von Seminaren im Zusammenhang mit anderen Übungen verbunden werden. Ein Zugang über Fragen, Anekdoten, Szenen, Bilder, Karikaturen oder einen Test zum Schmunzeln ermöglicht einen entspannteren Einstieg als die Konfrontation mit Fakten und Zahlen oder die Aufforderung zur direkten persönlichen Auseinandersetzung.

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#mm: „Vergessene“ Methoden – Methodennamen weglassen

Ziele

** Methoden-Chinesisch soll TeilnehmerInnen nicht irritieren
** Negative Assoziationen mit Methodennamen werden vermieden

Kurzbeschreibung

Eigentlich keine eigene Methode, sondern ein ganz heißer Tipp beim Methodeneinsatz. Ich fahre bestens damit, Methodennamen wegzulassen und den TeilnehmerInnen einfach zu sagen, was zu tun ist 🙂

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#mm: „Vergessene“ Methoden – Sessel-Präsentationen

Ziele

** Alternative zu Pinnwand & Co
** Inhalte mit reduzierter Visualisierung strukturiert vermitteln

Kurzbeschreibung

Ich stelle leere Sessel in den TeilnehmerInnen-Kreis. An die Lehnen dieser leeren Sessel kommen Karten (A3) mit den wichtigsten Lerninhalten, am besten als Mischung von Text und Bild.

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#mm: Antirassismus: Rassismus selbst entgegentreten

Zunehmend sind wir im Alltag (etwa am Arbeitsplatz oder im Internet) mit rechten Mobilisierungen gegen Migrant*innen und Geflüchtete sowie mit rassistischen Hasskommentaren konfrontiert. Ein Umgang damit kann auch spielerisch in Seminaren gezeigt werden.

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