Designing the end of trainings, courses and seminars
Conclusions of seminars & co. are a key point in the learning process. They also determine whether participants leave the seminar room full of energy and encouragement or get up from their computers after a webinar. We have compiled tips and suggestions: How do I close the bag?
Welcome back from the summer break. Which travel destination did you choose? The local mountains and lakes or did the sea call to you, as it did to me? Wherever the destination was, it was certainly formative for your entire holiday planning. The same goes for learning goals.
Impressionen aus meinem Urlaub Foto: Margret Steixner
Willkommen zurück aus der Sommerpause. Welches Reiseziel hast du gewählt? Die heimischen Berge und Seen oder hat dich, so wie mich das Meer gerufen? Wo immer das Ziel lag, so war es sicherlich prägend für deine gesamte Urlaubsplanung. So ist es auch mit Lernzielen.
Definieren wir den Punkt, an dem wir am Ende eines Seminars oder eines Lehrgangs anlangen möchten, erhalten wir einen wesentlichen Orientierungspunkt, der über das Festlegen von Lerninhalten hinausgeht und wesentliche Anhaltspunkte für Seminarplanung und Durchführung bietet. Warum es Sinn macht sich die Lernziele genau zu überlegen und wie man diese idealerweise formuliert, darum dreht sich dieser Blogbeitrag.
„Planning is half the battle“ is a saying that also applies to the matter of training design. In order to be able to successfully design learning processes, I make numerous preliminary considerations that help me as a trainer to obtain clarity in advance about the content, the methods, but also the group and the necessary spatial conditions.
Die Live-Online-Zusammenarbeit geht weiter! Dafür braucht man praktisches Webinar-Knowhow, wie es in dieser vierteiligen Webinarreihe Thema war. Nach einem Techniktest am 02.06. widmeten wir uns diversen praktischen Übungen in drei Blöcken zu den Themen Beteiligung – Planung – Handwerkszeug & Technik. Den runden Abschluss bildete eine Werkstatt-Session am 23.06.2021. Die Trainer*innen dieser Webinarreihe waren Birgit Aschemann und Michael Ziereis.
„Planung ist die halbe Miete“ lautet ein Sprichwort, das auch auf das Thema Trainingsdesign zutrifft. Um Lernprozesse erfolgreich gestalten zu können, treffe ich zahlreiche Vorüberlegungen, die dazu beitragen, dass ich als Trainerin schon im Vorfeld Klarheit über die Inhalte, die Methoden, aber auch die Gruppe und die nötigen räumlichen Bedingungen erlangen kann.
Je klarer ich diesen Rahmen abstecke, desto bewusster kann ich Adaptierungen, die im Prozess nötig werden, vornehmen, ohne den Blick auf das Wesentliche zu verlieren. Wie das Sprichwort sagt: Planung ist eben nur die halbe Miete, die andere Hälfte ist die Fähigkeit, die Planungsstruktur nicht als Korsett zu betrachten, sondern als Orientierungsrahmen, der die Qualität von Lernprozessen sicherstellt.
After #dimi_03 dealt with the topic of learning in general, #dimi_04 is dedicated to the question of what we understand by learning in trade union education work and how we as trainers can specifically promote and support it.
You will learn more about the competences that should be developed in trade union learning settings and how these requirements affect the didactic principles. At the end, there are also some ideas for methods and explanations on how the application of these methods can make even more sense.
Nachdem sich #dimi_03 mit dem Thema Lernen im Allgemeinen beschäftigt hat, widmet sich #dimi_04 der Frage, was wir unter Lernen in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit verstehen und wie wir als Trainer*innen dieses gezielt fördern und unterstützen können.
Du erfährst hier mehr über die Kompetenzen, die in gewerkschaftlichen Lernsettings entwickelt werden sollen und wie sich diese Anforderungen auf die didaktischen Prinzipien auswirken. Am Schluss gibt’s auch ein paar Ideen für Methoden und Erklärungen, wie der Einsatz dieser Methoden noch mehr Sinn machen kann.
Pierre Bourdieu – No power without capital or Movement in „social space“ through trade union education
Pierre Bourdieu (CC: REFAK)
„Whether we sit or walk broad-legged, upright, head held high … or rather lowered-eyed, crouched, slumped … also reveals much about our positioning in social space, which is determined by the distribution of economic, cultural, social and symbolic capital.“