#thedi: Lernen vermessen? Und wozu?

Abb: ehemaliges Grand Hotel Kupari, Kroatien

„Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich nicht messen lässt.“
(Archimedes. (287 – 212 v. Chr.), griechischer Physiker, Mathematiker und Mechaniker)

Ist nur Bildung und Lernen gut, deren Ergebnisse sich messen lassen? Und vielleicht sogar nur eine Bildung oder ein Lernen, bei denen vorher gesagt wird und werden kann, was das Ergebnis ist und das nachher präzise vermessen werden kann? Und geht das?

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#dido_34 Multiplayer Games im Seminar

Spielen ist nur was für Kinder? Von wegen!

Spiele machen Spaß und können – richtig eingesetzt – auch den Lernprozess unterstützen. Da liegt es nahe, dass auch digitale Games sich gut im Seminar einsetzen lassen. Wir haben einige Multiplayer-Games zusammengestellt, mit denen man spielerisch im Training z.B. an der Kommunikation im Team feilen oder neue Energie in den Raum bringen kann.

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Daniela Schratter

… ist pädagogische Leiterin der ReferentInnen Akademie und des Lehrgangs für Behindertenvertrauenspersonen beim Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung (VÖGB) sowie Projektkoordinatorin der KulturlotsInnen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Evaluation von digitalen Bildungsangeboten und deren Wirksamkeit in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung.

#thedi: Und nach dem Urlaub: Übe, lerne, leiste was, dann hast, kriegst du, wirst du was!

Foto: SV

Es war ein Spruch, der mein Stammbuch – also ein Buch mit Sinnsprüchen – zierte: Übe, lerne, leiste was, dann hast du, kriegst du, wirst du was! Das Versprechen ist, durch Lernen etwas zu werden, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Und es war ein zentrales Versprechen wohlfahrtsstaatlicher Staaten der 1970er: die Idee einer besseren Zukunft, für alle und für die Kinder. Ein Versprechen, das an Leistung für sich aber auch für alle, für die Gesellschaft gebunden war. Man glaubte daran und lebte mit der Vorstellung einer Zukunft, einer Zukunft in der es den Kindern besser gehen wird. Die Zukunft war hell und vielversprechend!

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#mm: Die BPA-Analyse

Beruflich – Privat – Anliegen

Die BPA-Analyse ist eine vorstrukturierte Vorstellrunde in Blitzlichtform. Es geht also der Reihe nach. Jede Teilnehmer*in sagt zu den drei Bereichen „Berufliches“, „Privat“ und „Anliegen“ je einen kurzen Satz. Die/Der Trainer*in achtet auf die Kürze. Dabei hilft vor Nummer eins eine flapsige Bemerkung wie: „Ein Satz pro Bereich ist frei. Ein zweiter kostet.“

Geeignet ist die BPA-Analyse für Gruppen mit 5-15 Teilnehmer*innen, die sich nicht kennen. Der Vorteil der BPA Analyse: Vorstellung, Erwartungsabfrage und Auflockerung (durch den Bereich „Privat“) werden in einem Aufwasch erledigt.

BPA-Analysen sind nicht ganz so nervig wie übliche Vorstellungsrunden 🙂

Autor: Ulli Lipp

Lust auf mehr? Zu allen Einträgen der Serie #mm kommst du HIER!

Tagungsbericht: Qualität ist kein Zufall III

Praxistransfer als Bewährungsprobe der Bildung?

Am 13.06.2019 fand in der AK Wien die 3. Tagung zum Thema „Qualität ist kein Zufall“ statt. Die Tagung war eine erneute Kooperation von GPA-djp, AMS, abif und REFAK.

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Seminardokumentation: Hilfe! Wohin mit dem ganzen Inhalt?

Seminarinhalte abspecken und ansprechend vermitteln

https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/frau-mit-haufen-von-kisten_1807745.htm

27.-29.05.2019
Trainerinnen: Anja Centeno Garcia, Irene Steindl

Viel Stoff, aber zu wenig Zeit? Bei den TeilnehmerInnen bleibt wenig hängen? Zu viel Stoff verstopft den Durchblick und schmälert den Lernerfolg. Dieses Seminar schafft definitiv Abhilfe.

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Sommerpause und Programmvorschau 2020!

Das REFAK Team wünscht euch allen eine wunderbare, sonnige und erholsame Ferienpause! Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen und Wiederlesen im September. Für alle, denen die Zeit bis dahin viiiiel zu lange erscheint, hier schon einmal eine Vorschau auf das REFAK Bildungsprogramm 2020.

Die Termine sind fix und können gerne in euren Kalendern vorgemerkt werden – eine Anmeldung ist ausschließlich erst ab Mitte Oktober 2019 online möglich! Weiterlesen