Sind Bildung und Lernen die Lösungen für alle gesellschaftlichen Probleme? Lösungen für die Probleme unserer modernen Gesellschaften, in denen über Macht und Ungleichheit geschwiegen wird?
WeiterlesenArchiv der Kategorie: Tools & Tipps für TrainerInnen
#mm: After the seminar we’ll start!
The Follow up: better transfer by follow up-Seminars
Objectives of follow-ups:
- Deepening of what has been learned
- Reflection of transfer experiences
- Gentle pressure“ to implement
- Feedback for trainers
#dido_35: Digitale Mindmapping-Tools
Orientierung und Überblick bei komplexen Inhalten
In einer neuen Stadt hilft ein Stadtplan, um Orientierung zu finden. Wenn es um den Durchblick bei neuen Inhalten oder vielfältigen Ideen geht, kann uns dabei eine Mindmap helfen.
Wir stellen kostenlose digitale Mindmapping-Tools vor, die zusätzlich zum analogen Mindmappen noch das gewisse Extra beim Strukturieren mitbringen.
Weiterlesen#mm: Nach dem Seminar geht’s erst los!
Das Follow up: Mehr Transfer durch Folgeveranstaltungen
Ziele von Follow ups:
- Vertiefung des Gelernten
- Reflexion von Transfer-Erfahrungen
- „Sanfter Druck“ zum Umsetzen
- Feedback für Trainer*innen
#mm_MethodenMittwoch wird zur Toolbox Methoden
Übersichtlich, strukturiert, anwendungsbezogen
An einem heißen Sommertag im Jahr 2014 ist er erschienen – der allererste Beitrag unseres MethodenMittwoch, kurz #mm! Von da an haben unterschiedliche Autorinnen und Autoren immer wieder Methoden vorgestellt, wir haben Anregungen gesammelt und verschriftlicht und euch so eine kunterbunte Sammlung von Methoden zugänglich gemacht!
Weiterlesen#thedi: Ein historischer Exkurs über die Brauchbarkeit
Raus aus der Schule! Arbeiterjungen und ihr Spaß am Widerstand gegen Bildung.
Paul Willis – ein britischer Soziologe – führte Ende der 1970er Jahre in einer Schule in Großbritannien eine mehrjährige, teilnehmende Beobachtung einer Gruppe von Arbeiterjungen, die, sagen wir, nicht sehr gute Schüler waren durch. In seinem Buch „Spaß am Widerstand. Gegenkultur in der Arbeiterschule“ zeichnete er als Ergebnis ein auch positives und nicht einfach moralisch abwertendes Bild dieser aufsässigen und schlechten Schüler – die Reaktionen der Fachkollegen und BildungspolitikerInnen darauf waren teils empört, da werde schulischer Vandalismus zum legitimen und noch dazu als kreativ bezeichneten Ausdruck von Resistenz gegen Unterdrückung und Chancenungleichheit stilisiert. Willis Studie stand den auch damals aktuellen Medienberichten über Gewalt an Schulen entgegen, die diese Gewalt nur individuell oder in zerbrochenen Elternbeziehungen verorteten, als einen Verfall von Kultur sozusagen.
Weiterlesen#mm: Portraits zeichnen – eine ungewöhnliche Startübung
Ziele
- Zum Auflockern der Anfangssituation
- Zum Bilden von Teams
- Zum Start in eine Gruppenarbeit
#mm: „Annoying Methods“ – Introduction round
Experienced seminar participants know the situation: you enter the seminar room, look for a seat, cast curious glances at the others present, participants and trainers…
And then it starts: the inevitable round of introductions… In turn, everyone says what their names are, which union and which company they come from and what they expect from the seminar that is just beginning. Preprogrammed boredom…
Weiterlesen#mm: „Nervige“ Methoden – Die Vorstellrunde
Routinierte Seminarteilnehmer*innen kennen die Situation: man betritt den Seminarraum, sucht sich einen Platz, wirft neugierige Blicke auf die anderen Anwesenden, Teilnehmer*innen wie Trainer*innen…
Und dann geht es los: Die unvermeidliche Vorstellrunde… Reihum sagen alle, wie sie heißen, aus welcher Gewerkschaft und welchem Betrieb sie kommen und was sie sich vom gerade beginnenden Seminar erwarten. Vorprogrammierte Langeweile…
#thedi: Was ist nützliche oder brauchbare Bildung?
Für viele ist es ganz klar: Bildung dient der „Employability“, also der Beschäftigungsfähigkeit und ist Anpassungs-Pflicht einer und eines jeden. Die Menschen „müssen Resilienz (Widerstandsfähigkeit), ein breites Spektrum an Kompetenzen und Anpassungsfähigkeit entwickeln. So sind Notwendigkeit und Wert des lebenslangen Lernens, bei dem Menschen im Laufe ihres Lebens immer wieder neue und relevante Kompetenzen erwerben, heute offensichtlicher denn je“ schrieb die Europäische Kommission noch 2001. Bildung wird da zur verordneten Abwehrstrategie, zur Notwendigkeit, sich lebenslang anzupassen an den Markt, das Wirtschaftswachstum und die Umstände.
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