Das Follow up: Mehr Transfer durch Folgeveranstaltungen
Ziele von Follow ups:
- Vertiefung des Gelernten
- Reflexion von Transfer-Erfahrungen
- „Sanfter Druck“ zum Umsetzen
- Feedback für Trainer*innen
Ziele von Follow ups:
An einem heißen Sommertag im Jahr 2014 ist er erschienen – der allererste Beitrag unseres MethodenMittwoch, kurz #mm! Von da an haben unterschiedliche Autorinnen und Autoren immer wieder Methoden vorgestellt, wir haben Anregungen gesammelt und verschriftlicht und euch so eine kunterbunte Sammlung von Methoden zugänglich gemacht!
WeiterlesenRoutinierte Seminarteilnehmer*innen kennen die Situation: man betritt den Seminarraum, sucht sich einen Platz, wirft neugierige Blicke auf die anderen Anwesenden, Teilnehmer*innen wie Trainer*innen…
Und dann geht es los: Die unvermeidliche Vorstellrunde… Reihum sagen alle, wie sie heißen, aus welcher Gewerkschaft und welchem Betrieb sie kommen und was sie sich vom gerade beginnenden Seminar erwarten. Vorprogrammierte Langeweile…
Teilnehmer*innen an Schulungen, Seminaren und besonders längeren Lehrgängen beklagen nervige Methoden. Wer genervt ist und allergisch auf bestimmte Methoden reagiert, lernt aber schlecht oder im schlimmsten Fall gar nicht! Mit unserer kleinen Serie zum Thema „Nervige Methoden“ möchten wir Trainer*innen bei der Vermeidung von allergischen Reaktionen unterstützen und mögliche Alternativen aufzeigen!
WeiterlesenDas Kennenlern-Bingo kann insbesondere in größeren Gruppen eingesetzt werden, es bringt die Teilnehmer:innen miteinander ins Gespräch, bei der „Auswertung“ können Trainer:innen Gemeinsamkeiten und Unterschiede innerhalb der Gruppe sichtbar machen.
Weiterlesen11.09.2019
Trainer: Michael Ziereis und Ulli Lipp
Barfuß-Videos sind ganz einfach und schnell gedrehte Clips. Sie bereichern Seminare, Schulungen und Vorträge. Dazu kommt ein Riesenspaß bei der Herstellung.
Weiterlesen10.09.2019
Trainer: Michael Ziereis und Ulli Lipp
Geschichten werden immer schon erzählt. Wieder entdeckt wird, wie mächtig diese Methode ist. Es geht um die Weitergabe von Wissen, aber auch darum, Menschen emotional zu bewegen und zu mobilisieren.
WeiterlesenDie BPA-Analyse ist eine vorstrukturierte Vorstellrunde in Blitzlichtform. Es geht also der Reihe nach. Jede Teilnehmer*in sagt zu den drei Bereichen „Berufliches“, „Privat“ und „Anliegen“ je einen kurzen Satz. Die/Der Trainer*in achtet auf die Kürze. Dabei hilft vor Nummer eins eine flapsige Bemerkung wie: „Ein Satz pro Bereich ist frei. Ein zweiter kostet.“
Geeignet ist die BPA-Analyse für Gruppen mit 5-15 Teilnehmer*innen, die sich nicht kennen. Der Vorteil der BPA Analyse: Vorstellung, Erwartungsabfrage und Auflockerung (durch den Bereich „Privat“) werden in einem Aufwasch erledigt.
BPA-Analysen sind nicht ganz so nervig wie übliche Vorstellungsrunden 🙂
Autor: Ulli Lipp
Lust auf mehr? Zu allen Einträgen der Serie #mm kommst du HIER!