Archiv der Kategorie: Methoden

Hier findest du Beschreibungen von Methoden, die du in deiner Bildungsarbeit einsetzen kannst!

#mm: Schlussrituale vor dem Bildschirm

Ideen für das Ende von Online-Schulungen

Alle winken in die Webcam und verabschieden sich mit „Danke“, „Auf Wiedersehen!“ oder „Servas!“. Dann schließt sich ein Fenster um das andere. Und schließlich sitzen auch wir allein vor dem Rechner. Wir haben Alternativen zu diesem Rtual zusammengetragen und erprobt.

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#mm: Tipps für Schlüsse

Das Ende von Trainings, Schulungen und Seminaren gestalten

Schlüsse von Seminare & Co. sind eine Schlüsselstelle im Lernprozess. Sie entscheiden auch darüber, ob Teilnehmer*innen voller Tatendrang und ermutigt aus dem Seminarraum gehen oder nach einem Webinar vom Rechner aufstehen. Wir haben Tipps und Anregungen zusammengetragen: Wie mache ich den Sack zu?

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Methoden Toolbox für Soziale Inklusion

outdoor education centre Nouriso-ja
luontomatkakailukeskus

Unser REFAK Absolvent Michael Scheuchenegger ist auch in der internationalen Jugendbildung tätig.
Dabei entstand im Rahmen des Erasmus+ Projekts “outdoor activities for inclusion” gemeinsam mit Teilnehmer*innen aus neun europäischen Ländern, ein praktisches Handbuch mit erlebnispädagogischen Methoden aus ganz Europa.

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Gruppenprozesse online

Kann das funktionieren oder ist ein Frontal-Vortrag mit Fragemöglichkeit im Chat das Höchste der Gefühle?

Ich war am 20.04.2021 bei ver.di Bildungswerk Niedersachsen (Danke Sarah Sahl) und ver.di Forum Nord (Danke Marc Böhrensen) eingeladen, genau über diese Fragestellung nachzudenken. Der Abend war Teil einer Reihe zum Thema „Deine Bildungsarbeit? 2021 digital!“ und mit 43 Teilnehmer*innen gerade aus beteiligungsorientierter Sicht eine Herausforderung!

Kleiner Spoiler: Klar – geht da mehr 🙂

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Toolbox B goes online

Seminargestaltung und (Beg-)Leitung

Von 14. bis 15.04.2021 fand ein neuer Durchgang der REFAK Toolbox B – dieses Mal als Online Version – mit den TrainerInnen Florian Reiter & Margret Steixner statt.
Nachdem im Teil A an verschiedenen Themen, die für die Planung einer Bildungsveranstaltung/ eines Seminars wichtig sind gearbeitet wurde und jede/r TeilnehmerIn ihr eigenes Trainingsdesign entwickelt hatte, ging es in der Toolbox um die Durchführung von Seminaren und Trainings.

Die folgende Seminardokumentation gibt nicht nur einen Überblick zu den bearbeiteten Themen, sondern ist auch gefüllt mit hilfreichen Links und weiterführender Literatur.

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Zehn Energizer online

Kurze Energiespender vor dem Bildschirm

Der Blick konzentriert auf den Bildschirm. Die Bewegung beschränkt auf spärliches Tippen auf der Tastatur. Passiv Aufnehmen und das über längere Zeit. Da tut ein Energizer gut. Wir haben bei Kolleg*innen nachgefragt und gesammelt: Energizer für die Online-Schulung.

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#mm: Gender-Stereotype wahrnehmen – 4 Übungen

Folgende Übungen sprechen vor allem das Beobachten und Vergleichen von männlich und weiblich zugeschriebenen Verhaltensweisen an. Nicht so sehr die eigenen Verhaltensweisen sollen im Zentrum der Beobachtungen stehen, sondern vielmehr die kollektiven und gesellschaftlichen Aspekte von Geschlecht. Gleichzeitig sollte aber darauf geachtet werden, dass auch kollektive Zuschreibungen uns schnell im individuellen Selbstverständnis betreffen oder verletzen können. Ein sorgfältiger Umgang ist hier besonders wichtig: Geschlechterstereotype sollen einerseits thematisiert werden, sie sollen aber gleichzeitig nicht verstärkt oder festgeschrieben werden.

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Pausen online

Online ist anders. Auch in Bezug auf die Pausen. Zusammen einen Kaffee trinken, gemeinsam essen, ratschen, zu zweit, zu dritt eine Runde drehen, all das geht online nicht. Alle sitzen allein vor ihren Rechnern und bleiben auch in Pausenzeiten allein. Grund genug, sich die Pausen im Online-Unterricht speziell vorzunehmen. Wir haben dazu auch Tipps von Kolleg*innen gesammelt.

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Online Seminardokumenation: Klein, aber oho

Potentiale von Kleingruppenarbeit erkennen und nutzen

10.- 12. November 2020
TrainerInnen: Peter Hofmann und Margret Steixner

Kleingruppenarbeiten werden oft eingesetzt und sind weder aus der Erwachsenenbildung noch aus der gewerkschaftlichen Arbeit wegzudenken – zuletzt auch immer öfters in virtuellen Umgebungen. Manchmal stößt das Arbeiten in Kleingruppen aber auch auf Widerstand oder wird als inoffizielle Pause nur halb ernst genommen. Das kann daran liegen, dass Ziele fehlen oder zu unklar sind. Wir befassen uns in diesem Seminar eingehend mit der Frage, wie Lernen und Zusammenarbeiten in Kleingruppen – virtuell oder in Präsenz – so gestaltet werden kann, dass bereichernde Diskussionen entstehen sowie konkrete Ergebnissen erzielt werden.

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