Produktiver Umgang mit Konflikten und schwierigen Situationen
Was Eskalationsstufen sind und warum ein Wahrnehmungsspaziergang uns weiter bringt…
Trainer_innen: Helmut Buzzi & Irene Zavarsky
4. bis 6. Mai 2022
Was Eskalationsstufen sind und warum ein Wahrnehmungsspaziergang uns weiter bringt…
Trainer_innen: Helmut Buzzi & Irene Zavarsky
4. bis 6. Mai 2022
„Herrlich hier“ seufzt Paul „man sieht bis zum Horizont, da kann man so richtig gut die Gedanken schweifen lassen.“ Maria hat die anderen vier heute zu sich in die Arbeit eingeladen. Während der Corona-Pause ist umgebaut worden und ihre Organisation hat neue Seminarräume zur Verfügung, die Maria den anderen zeigen wollte. Der letzte, den sie sich ansehen, ist ganz oben am Dach mit einem herrlichen Blick über Wien. Die fünf nehmen sich Sessel und bilden einen kleinen Kreis, um sich gleich hier über den Einfluss von Räumen und Raumgestaltung auf die Gruppendynamik zu unterhalten.
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Haven’t we done that already? Why another #dimi on this topic? The answer is that creating a collaborative learning environment is one of the most central questions in the design of learning processes and therefore deserves a lot of attention.
This blog post addresses the question of what makes a group work well and what it takes for me as a trainer to make this happen.
Using the SCARF model, I will explain why group work and other forms of collaborative learning can unconsciously generate a lot of stress and what we as trainers can do to turn stress into a positive learning zone.
In order to follow well on from the #dimi_17, I will summarise the most important statements once again:
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Hatten wir das nicht schon? Warum noch ein #dimi zu diesem Thema? Die Antwort ist, dass das Schaffen eines kollaborativen Lernklimas eine der zentralsten Fragen in der Gestaltung von Lernprozessen ist und daher viel Aufmerksamkeit verdient.
Dieser Blogbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, was dazu beträgt, dass eine Gruppe gut ins Arbeiten kommt und welche Voraussetzungen ich als Trainer*in dafür schaffen kann.
Ich werde anhand des SCARF Modells erklären, warum Gruppenarbeiten und andere Formen des kollaborativen Lernens unbewusst viel Stress erzeugen können und was wir als Trainer*innen dazu beitragen können, dass der Stress zu einer positiven Lernzone werden kann.
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In diesem Beitrag rauschen wir in 14 Stationen durch die Geschichte der gewerkschaftlichen Bildung in Österreich: von den Gründungen der Arbeitervereine Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Konzept von Gegenmacht im 21. Jahrhundert. Hier, in den ersten sieben Stationen dieser Zeitreise, erfahren wir von den turbulenten und oft blutigen Anfängen der gewerkschaftlichen Bildung bis zur Zweiten Republik.
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„Um zu hören, muss man schweigen.“ (Le Guin 1968, p. 28)
Die geschlechtsspezifische Ordnung unseres Alltags und eben auch der Bildung führt dazu, dass Frauen als Teilnehmende vielfach eingeschränkt werden: Als Gewerkschafterinnen, Arbeitende, Lehrende, Innovatorinnen und Intellektuelle im Bildungsbereich blieben und bleiben sie oft gänzlich unsichtbar oder werden vergessen. Dabei prägen und prägten Frauen die Erwachsenenbildung und auch die gewerkschaftliche Arbeit entscheidend.
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Seit vier Jahren geistert der Begriff „Gegenmacht“ durch die gewerkschaftliche Bildungslandschaft. Die REFAK bietet dazu Seminare und auch am REFAK-Blog ist schon manches darüber geschrieben worden. Hier gehen wir nun den Fragen nach: Was steckt hinter dem Begriff? Warum ist Gegenmacht notwendig und wie kann Bildung „ermächtigen“? Schließlich: Was bedeutet das für Referent:innen und ihre Seminarinhalte? Wolfgang Greif, Leiter der GPA-Bildung, und Peter Marchsteiner, Leiter der Younion-Bildung, erzählen aus ihrer Praxis.
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Gewerkschaftliche Erwachsenenbildung – ja, eh. Kennen wir doch als Referent:innen oder Teilnehmer:innen. Aber Hand aufs Herz: Wissen wir tatsächlich, was gewerkschaftliche Bildung umfasst? Was sie so besonders und notwendig macht? Mit unserer neuen Blogserie #geb begeben wir uns auf Entdeckungsreise. Gemeinsam mit Bildungsexpert:innen, Historiker:innen und Betriebsrät:innen erkunden wir alle zwei Wochen ein anderes Thema der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.
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Seminare und Webinare gestalten bedeutet, eine Gruppe von Teilnehmer*innen zu leiten bzw. sie bei ihren Lernprozessen zu begleiten. Neben einer entsprechenden pädagogischen Haltung und geeigneten Methoden braucht es dafür vor allem auch Organisation, um Klarheit zu schaffen und sichtbar zu machen: Wer ist hier? Wer sind die Teilnehmenden? Welche Erwartungen und Interessen bringen diejenigen mit, die hier sind und wie können sie in Kontakt bleiben? Zur Unterstützung der Selbst-/Organisation der Gruppe bieten sich recht simple digitale Tools an. Welche es gibt und wie man sie einsetzt – das erfährst du in diesem #dido!
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Ziel
** Aus mehreren Möglichkeiten, Alternativen, Vorschlägen eine oder wenige auswählen
** Prioritäten setzen, Ideen bewerten, über Maßnahmen entscheiden, Meinungen/Gefühle ausdrücken
** Themen, Ideen, Lösungen oder Maßnahmen in eine Reihenfolge nach Wichtigkeit, Attraktivität oder einem anderen Kriterium bringen
** Eine Gruppenbewertung und -entscheidung herbeiführen, eine Gruppenmeinung sichtbar machen, die Auffassung/Stimmung der Gruppe als Ganzes abbilden