Mit Sternchen* gekennzeichnete Filme befinden sich in der REFAK und können für den Einsatz in Seminaren ausgeliehen werden werden.
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Mit Sternchen* gekennzeichnete Filme befinden sich in der REFAK und können für den Einsatz in Seminaren ausgeliehen werden werden.
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Mit einfachen Mitteln nachhaltiges Lernen ermöglichen
Trainerin: Margret Steixner
11.05. 2015 – 13.05.2015
„Wir wissen inzwischen, dass der Lernerfolg mindestens ebenso sehr von emotionalen wie von kognitiven Faktoren abhängt. Für das emotionale Wohlbefinden ist die räumliche Lernumgebung von herausragender Bedeutung.“ (Horst Siebert, 2007)
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Souverän im Umgang mit BesserwisserInnen und anderen SpezialistInnen
17.03.2015 – 19.03.2015
Trainerinnen: Renate Eckkrammer und Alfred Burgsteiner
Seminarziele:
Die TeilnehmerInnen …
…lernen mit Störungen umzugehen
…kennen schwierige TeilnehmerInnen und mögliche Gründe für Ihr Verhalten Weiterlesen
Fachexpertise vermitteln: ansprechende Lernprozesse designen
„Lehren heißt, ein Feuer entfachen, und nicht, einen leeren Eimer füllen.“ Heraklit
Teil 1: 23. und 24. Februar 2015 von 09:00- 17:00 Uhr
Teil 2: 27. April 2015 9:00 – 17:00 Uhr
Hand-Out: Hand-Out-Grundlage
Ein Online-Spiel auf der Website von BBC gewährt Einblicke in Probleme und Herausforderungen, denen sich Menschen auf der Flucht aus Syrien gegenüber sehen. Weiterlesen
Die Bundesarbeitskammer hat einen eigenen YouTube-Kanal, auf dem immer wieder Filme zu verschiedenen Themen veröffentlicht werden: Das Pensionskonto, Elternteilzeit, die ArbeitnehmerInnenveranlagung…. Weiterlesen
27.04.2015, 18:30 – 21:00
C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Alois Wagner-Saal
Sensengasse 3, 1090 Vienna Weiterlesen
** Gestalterisch-kreative Darstellung einer Situation, einer Vision, eines Wunsches, …
** Komplexe Inhalte mit Bildern verknüpfen
Eine Collage ist ein Klebebild, das aus verschiedenen Materialien, einzeln oder in Kleingruppen zu einem vorgegebenen Thema, einer bestimmten Fragestellung hergestellt wird. Als Material dienen Zeitschriften, die von den TeilnehmerInnen nach themengeeigneten Symbolen durchsucht und anschließend zu einer Collage zusammengesetzt werden. Durch die Arbeit mit Bildern ermöglicht die Collagentechnik das Sichtbar machen von Aspekten, die verbal u.U. nicht so geäußert werden können. Damit ist die Collage eine gute Alternative oder Ergänzung zu einer (rein) verbalen Auseinandersetzung, die häufig in Seminaren vorherrscht. Gleichzeitig wird bei einer Collage zwar mit Bildern und bildhaften Vorstellungen gearbeitet, die TeilnehmerInnen müssen aber nicht selbst Bilder malen.
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Ein Artikel auf der von der Europäischen Kommission finanzierte Plattform EPALE – ePlatform for Adult Learning in Europe beschäftigt sich mit digitalen Lernumgebungen – zum Artikel geht es HIER.
Ziel
** Bezug herstellen zum eigenen Arbeits- und Lebensumfeld
** verankern des Gelernten und Erarbeiteten
** Selbstreflexion
Und jetzt? Um die TeilnehmerInnen mit dieser Frage am Ende eines Themenblocks und/oder Seminars nicht alleine zu lassen und direkt den Bezug zwischen dem Erarbeiteten und Gelernten und der eigenen Arbeits- und Lebensrealität herzustellen, gibt es zahlreiche Methoden. Grundsätzlich ist die dadurch angeregte Reflexion und der Praxistransfer gar nicht so einfach für Menschen, die das nicht gewohnt sind; eine schnelle Reaktion ist dann z.B. ein Unverständnis, was bitte jetzt 15min lang hier getan werden soll oder aber, was das bringen soll. Umso wichtiger ist deshalb
Im Folgenden mögliche Fragen, die auf gar keinen Fall alle auf einmal gestellt werden sollten. Es ist eher eine Orientierung, in welche Richtung die Reflexionsfragen gehen könnten. Je nach Thema bietet sich dann eher die eine oder die andere Zuspitzung/Formulierung an. Grundsätzlich gilt: Formulierungen ohne Fragezeichen wirken auf/fordernder als Fragen.
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