Schlagwort-Archive: Diskutieren+Austauschen

Toolbox Methoden

#mm: Spontane Diskussionen moderieren

Tipps für ungeplante Diskussionen

Ich habe ein Seminar zeitlich straff geplant. Da meldet sich jemand während meiner Präsentation zu Wort, äußert Einwände und Bedenken. Sein Statement, das ich während meines Vortrags zulasse, löst gleich fünf weitere Wortmeldungen aus. Was mache ich in der Situation?

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#mm: Diskussion im Plenum

Methode mit Tücken

Ohne lebendige Diskussionen im Plenum sind unsere Seminare und Lehrgänge im gewerkschaftlichen Kontext nicht vorstellbar. Das darf durchaus auch kontrovers sein. Wir Referent:innen kennen aber auch das Gegenteil. Diskussionen ziehen sich ewig hin. Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen. Oder es artet in Streit aus bis hin zu persönlichen Angriffen. Auch darauf müssen wir bei Diskussionen vorbereitet sein.

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#mm: Schriftliche Diskussion | Schreibgespräch

Diskutieren ohne Sprechen – geht das überhaupt? Was paradox klingt, ist eine effektive Methode für Workshops und Seminare. Alles, was Teilnehmer:innen kommentieren, ergänzen oder einwenden wollen, können sie auch schreiben – auf Flipcharts oder mit Karten auf Pinnwänden. Die Schriftliche Diskussion klappt auch in Online-Veranstaltungen.

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Veranstaltungshinweis: Sprache und Mehrsprachigkeit – Rassismuskritische Perspektiven

CC Pixabay

Fachtagung Internationaler Tag gegen Rassismus

Bei der Veranstaltung setzen sich zivilgesellschaftliche Initiativen und Bildungseinrichtungen mit rassistischer Diskriminierung rund um Sprache und Mehrsprachigkeit auseinander. Diese kommt in der Alltagssprache, öffentlichen Diskursen und Strukturen zum Ausdruck und behindert die gesellschaftliche Anerkennung und soziale Inklusion von mehrsprachigen Menschen in Wien.

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Die Schatzkisten-Session

Eine Methode, Erfahrungen auszutauschen

Teilnehmer*innen bringen in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit oft umfangreiche Erfahrungen mit. Das ist ein reicher Schatz, mit dem in Seminaren und Lehrgängen gearbeitet werden kann. Hier gibt es Anregungen, wie das praktisch durchgeführt wird.

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Veranstaltungstipp: Aktionsforschungslabor

CC: BY NC SA

Hold on_ Wohin wandert die Macht?

Wir alle Akteur:innen und können mitgestalten, wie wir leben wollen. Vorausgesetzt wir wissen, wie wir leben wollen und mit wem wir das erreichen können.

Das Thema wird persönlich, praktisch und theoretisch im Aktionsforschungslabor erfahrbar. Die Teilnehmenden erproben und erweitern ihre Potentiale in der Kleingruppe und Lernorganisation.

Eckdaten

Um was geht’s? Aktionsforschung zu Macht und Partizipation
Wann und wo? 04.-08.09.2023 an der PHOÖ in Linz
Alle Informationen findest du im Flyer oder hier.

Kleine Anmerkung: nicht irritieren lassen von den beiden Terminen zu den Aktionsforschungsworkshops, die da ebenfalls angeführt sind. Eine Teilnahme am Seminar („Aktionsforschungslabor“) ist unabhängig von einer Teilnahme an den Workshops möglich.

Mutige Methoden für große Gruppen

Know How und Ideen für abwechslungsreiche Großveranstaltungen

Wer es gern dynamisch, weniger frontal und interaktiv mag, kam bei unserem REFAK Seminar, das vom 21.03.-23.03.2023 statt fand, auf seine Rechnung. Beim Lesen des Blogbeitrags werdet ihr auch gleich zahlreiche Methoden zur Beteiligung der Teilnehmer:innen kennenlernen 😉
Trainiert haben übrigens wir, Lena Doppel-Prix und Peter Hofmann.

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#mm: Aktivierende Interviews und Befragungen

Lernen im öffentlichen Raum

Nach langen Monaten, in denen pandemiebedingt Abstand angesagt war, können wir wieder heraus aus dem Seminarraum. Wir dürfen wieder auf unsere Mitmenschen zugehen. Mit vorbereiteten Fragen zu unserem Lerninhalt interviewen wir Passant*innen. Die Antworten werden ausgewertet. Aktiviert und mobilisiert werden Fragende und Befragte.

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