Schlagwort-Archive: #dimi

Serie

#dimi_18: Collaboration as a learning principle

Photo by Mitchell Luo on Unsplash

As a trainer, how can I create a safe framework for collaborative learning?

Haven’t we done that already? Why another #dimi on this topic? The answer is that creating a collaborative learning environment is one of the most central questions in the design of learning processes and therefore deserves a lot of attention.

This blog post addresses the question of what makes a group work well and what it takes for me as a trainer to make this happen.

Using the SCARF model, I will explain why group work and other forms of collaborative learning can unconsciously generate a lot of stress and what we as trainers can do to turn stress into a positive learning zone.

In order to follow well on from the #dimi_17, I will summarise the most important statements once again:

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#dimi_18: Zusammenarbeit als Lernprinzip

Photo by Mitchell Luo on Unsplash

Wie kann ich als Trainer*in einen sicheren Rahmen für kollaboratives Lernen schaffen?

Hatten wir das nicht schon? Warum noch ein #dimi zu diesem Thema? Die Antwort ist, dass das Schaffen eines kollaborativen Lernklimas eine der zentralsten Fragen in der Gestaltung von Lernprozessen ist und daher viel Aufmerksamkeit verdient.

Dieser Blogbeitrag beschäftigt sich mit der Frage, was dazu beträgt, dass eine Gruppe gut ins Arbeiten kommt und welche Voraussetzungen ich als Trainer*in dafür schaffen kann.

Ich werde anhand des SCARF Modells erklären, warum Gruppenarbeiten und andere Formen des kollaborativen Lernens unbewusst viel Stress erzeugen können und was wir als Trainer*innen dazu beitragen können, dass der Stress zu einer positiven Lernzone werden kann.

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#dimi_17: Collaboration as a learning

Photo by Afif Kusuma on Unsplash

Why cooperation is sometimes so difficult and yet can increase learning success

Have you also experienced that learning in a group is sometimes easy and fun and sometimes feels like an uphill struggle with no satisfying outcome?

This blog post explores the conditions that make collaborative learning work well at times and create frustration at others. Where is the turning point when learners are motivated to participate despite initial resistance because they realise that they can take away more from this kind of learning than from a full-frontal lecture?

The current #dimi is about what collaborative learning is and how it can contribute to the development of competences. The next #dimi will then take a closer look at the conditions that make collaborative learning difficult or easier.

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#dimi_17: Zusammenarbeit als Lernprinzip

Photo by Afif Kusuma on Unsplash

Warum Kooperation manchmal so schwierig ist und trotzdem den Lernerfolg steigern kann

Hast du auch schon erlebt, dass das Lernen in einer Gruppe manchmal einfach ist und Spaß macht und sich manchmal wie ein mühsamer Kampf ohne befriedigenden Ausgang anfühlt?

Dieser Blogbeitrag geht der Frage nach, welche Bedingungen dazu führen, dass das gemeinsame Lernen einmal gut funktioniert und ein andermal nur Frust erzeugt. Wo ist der Wendepunkt, wenn die Lernenden trotz anfänglicher Widerstände motiviert dabei sind, weil sie erkennen, dass sie aus dieser Art des Lernens mehr mitnehmen können als durch einen Frontalvortrag?

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#dimi_16: Let’s get it going…

Photo by Donald Giannatti on Unsplash

Eine Checkliste mit Ermutigungspotential

Fragst du dich auch immer wieder, ob du als Trainer*in alles im Blick hast, was für die Gestaltung eines guten Lernprozesses wichtig ist? Im Detail betrachtet ist die Planung und Durchführung eines Seminars ein ziemlich komplexer Prozess.

Gerade Trainer*innen, die am Anfang ihrer Tätigkeit stehen, fühlen sich oft von der Fülle der Aufgaben, die mit der Vermittlung der Lerninhalte, der Gestaltung des Lernprozesses und dem Begleiten der Gruppe sowie der Einzelnen überfordert.

Deshalb habe ich den Versuch gestartet, alle Schritte der Seminarplanung und Durchführung aufzulisten. Das Produkt ist eine Checkliste mit (hoffentlich) Ermutigungspotential. Diese möchte ich im vorerst letzten Beitrag der zweiwöchigen #dimi Blogserie vorstellen. Wie es mit dem #dimi weitergeht, erfährst du am Ende dieses Beitrags.

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#dimi_15: Voll im Flow

Photo by Maksym Tymchyk on unsplash.com

Warum der Wechsel zwischen Struktur und Prozess manchmal wie ein Tanz sein kann

„Flow und Tanz?“ Was hat das bitteschön im didaktischen Mittwoch verloren?“ „Mehr als du denkst,“ ist meine Antwort, die ich gerne näher erkläre. 

In diesem Blogbeitrag geht es um das spannende Wechselspiel zwischen Planung und Prozess. In der #dimi-Blogserie gab es einige Beiträge, die sich mit dem Thema Struktur, in Form einer systematischen Planung, befasst haben. Eine gut durchdachte Seminarplanung bietet Orientierung und versucht, das Unvorhersehbare jedes Lernprozesses vorhersehbarer zu machen. Im Prozess – in unserem Fall der Trainingsdurchführung – passieren aber auch viele Dinge, die nicht planbar sind.

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#dimi_14: Gruppenarbeiten

Kaffeepause oder Lernbooster?

Das Image von Gruppenarbeiten ist wahrlich nicht das Beste.

Wer kennt‘ nicht Aussagen wie: „Na bitte nicht schon wieder a Gruppenarbeit“. Immer wieder kommt es vor, dass Gruppenarbeiten als unnötige Zeitfresser oder als Erholungspause für die Trainer*innen angesehen werden. All diesen Unkenrufen zum Trotz, halte ich Gruppenarbeiten für ein unverzichtbares Lernformat. Widerstände der Teilnehmer*innen können unterschiedlichste Gründe haben. Unter anderem führen unklare Aufgaben zu Frustrationen oder emotionalen Diskussionen über die richtige Interpretation des Arbeitsauftrags. Noch unangenehmer wird’s, wenn durch die Gruppenzuteilung zufällig zwei Personen zusammensitzen, die sich nicht ausstehen können.

An welche Stellschrauben du als Trainer*in drehen kannst, um möglichst gute Voraussetzungen für eine Gruppenarbeit zu schaffen, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

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#dimi_13: Visualisieren

Warum Flipcharts & Co das Lernen einfacher machen

Bilder helfen, komplexes Wissen verständlich darzustellen und nachhaltiger zu verarbeiten. Diese Erkenntnis ist leicht nachvollziehbar und das Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ eine Volksweisheit. Doch was steht hinter dieser Einsicht? Dieser Frage möchte ich heute nachgehen.

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#dimi_12: Lernräume

Wie das Außen auf das Lernen wirkt

Räume, in denen Lernen stattfindet, sollen so gestaltet sein, dass sie die Tätigkeit des Lernens optimal unterstützen. Doch was bedeutet das für uns als Trainer*innen oder Referent*innen, aber auch für Bildungsverantwortliche in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung? Welchen Einfluss haben die räumlichen Rahmenbedingungen auf das Lerngeschehen und welchen Gestaltungspielraum haben wir überhaupt?

In den vielen Jahren meiner Trainer*innentätigkeit habe ich schon viele Seminarräume von innen gesehen und unterschiedlichste Dinge erlebt. Von einem Lehrsaal, in dem alte Möbel und Equipment zwischengelagert wurden, bis zum „fancy“ Seminarhotel war alles dabei. Dass das Außen auf das Lernen wirkt, habe ich dabei immer wieder am eigenen Leib erfahren. Du wahrscheinlich auch! Wenn auch du dir die Frage stellst, wie wir als Trainer*innen Lernräume so gestalten können, dass die Lernenden sich optimal auf den Lernprozess einlassen können, dann solltest du weiterlesen.

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#dimi_11: Lernzyklus

Warum reflektieren zum Lernen dazu gehört

Hast du dich schon einmal gefragt, warum Lernen manchmal zu einem Gefühl von Erfolg führen kann oder warum gelerntes Wissen bisweilen so schnell wieder verloren scheint?

In diesem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, welche Rolle aktives Experimentieren im Lernprozess spielt und warum Lernen ohne Reflexion zu einem einfältigen Prozess der Wiederholung wird, die aber keine eigentliche Weiterentwicklung im Sinne von Lernen beinhaltet.

Um dies zu erklären, stelle ich zwei wichtige Theorien vor, die Lernen als Zyklus bzw. als „Loop“ beschreiben. Diese zentrale Erkenntnis vermittelt uns ein besseres Verständnis, wie Lernen passiert. Wenn wir erkennen, wie Lernen im alltäglichen Leben funktioniert, können wir auch formelle Lernprozesse, wie Seminare oder Kurzworkshops, effektiver planen und besser auf die Bedürfnisse der Lernenden eingehen.

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