Archiv der Kategorie: Tools & Tipps für TrainerInnen

Hier findest du Links, Materialien, Artikel etc., die dir das Leben als Trainerin oder Trainer erleichtern könnten!

#legamo: Gegenmacht

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Ohnmacht. Macht. Gegenmacht. Für Peter Imbusch bedeutet Macht „die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.“

Der fünfte Beitrag der Blogreihe zur Lehrgangsbegleitung befasst sich mit dem Kern der Gewerkschaftsarbeit: Der Durchsetzung der Interessen der Arbeitnehmer:innen. Wie gelingt es uns Gegenmachtsfähigkeit zu vermitteln? Was bedeutet das für die Begleitung? Für den Rahmen? Für die Begleiter:innen?

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#mm: Das Lehrgespräch

Miteinander reden und Lernziele erreichen

Auf den ersten Blick schaut das aus wie eine muntere Diskussion in einem Seminar, die ziemlich straff moderiert wird. Das Lehrgespräch ist aber mehr als ein Austausch von Argumenten. Es zielt darauf ab, Lerninhalte mit Vorwissen, Erfahrungen und Einstellungen zu verknüpfen und so die definierten Lernziele zu erreichen. Das geht nur durch konsequente Aktivierung der Teilnehmer:innen. Mehr als 50% der Worte kommen von Teilnehmer:innen. Sie zum Reden bringen, am Reden halten, zwischendurch Lernergebnisse festhalten und verankern, das sind unsere Aufgaben als Referent:innen.

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#mm: Fishbowl-Diskussion

Eine Methode für große Gruppen

In der Mitte sechs Sessel im Kreis, außenrum interessierte Zuhörer:innen. Auf einem Sessel sitzt die Moderator:in, daneben vier Diskutierende. Ein Sessel ist anfangs leer und wird phasenweise von Jemandem aus dem Außenkreis besetzt, um sich in die Diskussion einzubringen. Klingt komplizierter als es ist.

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#legamo: Vermittlung von Solidarität

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Der 4. Blogbeitrag zum Thema Lehrgangsbegleitung widmet sich dem in der Gewerkschaftsbewegung zentralen Thema der Solidarität. Ein so wichtiger Wert (sogar das Mitgliedermagazin für 1,2 Millionen Menschen heißt so) braucht natürlich auch seinen Platz in der Lehrgangsbegleitung. Wie kann Solidarität gelehrt werden? Wie kann sie gelernt werden?

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#mm: Pro/Contra-Diskussion

Positionen sind vorbestimmt

Ein Seminar, das bisher lange Jahre im Präsenzmodus lief, soll in Zukunft nur noch online stattfinden. Es gibt Argumente dafür und dagegen, und es gibt relativ starre Fronten auf der Pro- und der Contra-Seite. Der Clou der Pro/Contra-Diskussion: Teilnehmer:innen werden zufällig einer der beiden Seiten zugeordnet, unabhängig davon, was sie selbst vertreten.

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#mm: Spontane Diskussionen moderieren

Tipps für ungeplante Diskussionen

Ich habe ein Seminar zeitlich straff geplant. Da meldet sich jemand während meiner Präsentation zu Wort, äußert Einwände und Bedenken. Sein Statement, das ich während meines Vortrags zulasse, löst gleich fünf weitere Wortmeldungen aus. Was mache ich in der Situation?

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#mm: Diskussion im Plenum

Methode mit Tücken

Ohne lebendige Diskussionen im Plenum sind unsere Seminare und Lehrgänge im gewerkschaftlichen Kontext nicht vorstellbar. Das darf durchaus auch kontrovers sein. Wir Referent:innen kennen aber auch das Gegenteil. Diskussionen ziehen sich ewig hin. Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen. Oder es artet in Streit aus bis hin zu persönlichen Angriffen. Auch darauf müssen wir bei Diskussionen vorbereitet sein.

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#legamo: Roter Faden

cc Markus Reisinger

Im dritten Beitrag der Blogreihe geht es um die Frage nach dem sagenumwobenen Roten Faden. Gerade Schnur oder verworrenes Knäuel? Egal. Dieser sollte sich eigentlich durch alle Bildungsveranstaltungen, ob kurz oder lang, ziehen. Wie sieht es mit dem roten Faden in der Wiener Gewerkschaftsschule (WGS) aus? Es geht um Bildungsziele, es geht um die Zielgruppe, es geht um den Rahmen. Wer versucht zu verbinden? Wer hält den Faden? Unter anderem: die Lehrgangsbegleitung.

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Webinar „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“ 2024

Dieses Jahr hieß es wieder ran an die Stifte, denn wir haben 2,5 Tage digital mit Big Blue Button erforscht wie man richtig gute Flipcharts gestalten kann.

Ganz nach dem Motto und Seminartitel „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“ haben wir vom 21. bis 23.Oktober 2024 besprochen wie man „schön“ schreibt, erkennbare Icons zeichnet, Gestaltgesetze nutzt und welche Materialien man dazu am besten verwendet. Wie immer mit Begeisterung dabei die zwei Trainer:innen: Lana Lauren und Ralf Appelt.

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#visdo: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

Die Gesetze guter Flipcharts

Heute stelle ich euch ein Konzept vor, das wesentlich komplizierter klingt als es ist: die Gestalt-Gesetze der visuellen Wahrnehmung. Klingt fancy, oder? Aber keine Angst, ist nur halb so theoretisch, wie es klingt. Die Gestalt-Gesetze sind nämlich nicht nur für Grafiker und Designer spannend, sondern auch für alle, die mit dem Flipchart arbeiten. Denn sie helfen uns dabei, unsere Inhalte am Flipchart so aufzubereiten, dass sie schneller erfasst und damit leichter verstanden werden. Also lasst uns gemeinsam dieses Konzept unter die Lupe nehmen und schauen, wie man die Gestalt-Gesetze der Nähe, Ähnlichkeit, Verbundenheit und Kontinuität nutzt, um Flipcharts besser zu machen. Bereit, loszulegen?

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