Archiv des Autors: REFAK Trainer:in

#dimi_21: Sharing is caring

Qualitätvolle Lernmaterialien entwickeln, teilen und nutzen

Wissensvermittlung profitiert von der gezielten Aufbereitung der Lerninhalte. Doch wie entwickle ich als Trainer*in gute Lernmaterialien, die das Erreichen der Lernziele unterstützen und vorantreiben? Welche Ressourcen darf ich verwenden und wie kann ich sie verändern und an meine Zielgruppe anpassen, ohne dabei Urheberrechte zu verletzen?

Dieser Blogbeitrag beschreibt, was du als Trainer*in bei der Entwicklung qualitätvoller Lernmaterialien beachten solltest. Klingt interessant? Dann klick doch gleich auf Weiterlesen!

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#dimi_20: Teamteaching

Trainieren im Doppelpack

Zwei Trainer*innen für ein Seminar zu buchen, gehört in vielen gewerkschaftlichen Bildungseinrichtungen zum Qualitätsstandard. Trainer*innen selbst haben dazu unterschiedliche Erfahrungen und Vorlieben. Nicht jede*r sieht das Teamteaching, wie das Trainieren zu zweit oft genannt wird, als die beste Option. Wie in jedem Team ist eine gute Zusammenarbeit nicht etwas, das automatisch passiert, sondern Mehraufwand bedeutet.  

Möchtest du erfahren, warum Teamteaching nicht nur mehr Spaß machen kann, sondern auch die Qualität von Lernprozessen erhöhen und zu deiner Weiterentwicklung als Trainer*in beitragen kann? Dann lohnt es sich weiterzulesen.

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#dimi_20: Team teaching

Training in a double pack

Booking two trainers for a seminar is a quality standard in many trade union educational institutions. Trainers themselves have different experiences and preferences. Not everyone sees team teaching, as training in pairs is often called, as the best option. As in any team, good cooperation is not something that happens automatically, but requires extra effort. 

Would you like to learn why team teaching can not only be more fun, but also increase the quality of learning processes and contribute to your development as a trainer? Then you may find reading on worthwhile.

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#geb: Betriebsrät:innen erzählen …

Keine Frage: Betriebsratsarbeit ist ein ganz schöner Drahtseilakt aus vielseitigen Kompetenzen: Durchsetzungskraft , Fingerspitzengefühl, Wissen, Verhandlungsgeschick, Sachlichkeit, und und und. Wir wollten zum Abschluss dieser #geb-Blogserie wissen: Welche Herausforderungen jonglieren Betriebsrät:innen derzeit und wie kann gewerkschaftliche Bildung die Fertigkeiten dafür vermitteln? Vier Absolvent:innen von Betriebsrät:innen Akademie und Sozialakademie gewähren uns Einblick in ihre Arbeit.

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#geb: Vom Bücherkoffer zum Distance Learning (2/2)

Distance Learning gibt es in der gewerkschaftlichen Bildung seit dem vorigen Jahrhundert. Damals hieß das „Briefschule“. In diesem zweiten Teil der Serie über Bildungsformate erinnert sich die Historikerin Brigitte Pellar, wie Bücherkoffer, Briefschulen und Fernsehsendungen gewerkschaftspolitisches Wissen in die Betriebe und auf den Frühstückstisch brachten.

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#dimi_20: Teamteaching

Trainieren im Doppelpack

Zwei Trainer*innen für ein Seminar zu buchen, gehört in vielen gewerkschaftlichen Bildungseinrichtungen zum Qualitätsstandard. Trainer*innen selbst haben dazu unterschiedliche Erfahrungen und Vorlieben. Nicht jede*r sieht das Teamteaching, wie das Trainieren zu zweit oft genannt wird, als die beste Option. Wie in jedem Team ist eine gute Zusammenarbeit nicht etwas, das automatisch passiert, sondern Mehraufwand bedeutet.  

Möchtest du erfahren, warum Teamteaching nicht nur mehr Spaß machen kann, sondern auch die Qualität von Lernprozessen erhöhen und zu deiner Weiterentwicklung als Trainer*in beitragen kann? Dann lohnt es sich weiterzulesen.

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#geb: Vom Bücherkoffer zum Distance Learning (1/2)

Distance Learning gibt es in der gewerkschaftlichen Bildung seit dem vorigen Jahrhundert. Damals hieß das „Briefschule“. Auch heute experimentiert Bildung mit unterschiedlichen Bildungsformaten, um möglichst viele Betriebsrät:innen zu erreichen. In dieser zweiteiligen Interview-Serie erzählen Sabine Letz (Geschäftsführerin VÖGB) und die Historikerin Brigitte Pellar, welche Bildungsformate gut funktionier(t)en und warum die Wahl des Bildungsformats auch eine politische Frage ist.

Sabine Letz macht den Anfang und verrät uns unter anderem, was die Erschöpfung der Gesellschaft mit Weiterbildung zu tun hat.

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#thedi: Unterschiede als Quelle der Kraft. Audre Lorde

Foto: Stefan Vater

“As women, we have been taught either to ignore our differences, or to view them as causes for separation and suspicion rather than as forces for change. Without community there is no liberation, only the most vulnerable and temporary armistice between an individual and her oppression.”

“Als Frauen wurde uns beigebracht, unsere Unterschiede entweder zu ignorieren oder sie als Gründe für Trennung und Misstrauen zu betrachten, anstatt sie als Kräfte für Veränderungen zu sehen. Ohne Gemeinschaft (Community) gibt es keine Befreiung, nur den verletzlichsten und vorübergehenden Waffenstillstand zwischen einem Individuum und seiner Unterdrückung.“

Audre Lorde (1984)
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#dido: Selbstorganisation – die DNA der Veränderung

Die Corona-Pandemie mit ihren Lockdown-Bedingungen der physischen Distanzierung hat Bildungseinrichtungen, und damit auch die Angebote der gewerkschaftlichen Bildung, vor gewaltige Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig hat sie einen Digitalisierungsschub gebracht und Onlineformate sind auch in der gewerkschaftlichen Bildung gekommen, um zu bleiben, wie etwa anhand des neuen GPA Online-Campus deutlich wird.

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#geb: Was wollen wir eigentlich?

Ziele gewerkschaftlicher Erwachsenenbildung

Wozu gewerkschaftliche Bildung? Klar, es geht um Handlungsfähigkeit von Betriebsrät:innen. Aber warum? Und wie? Wir haben nachgefragt – bei Bildungsverantwortlichen in Gewerkschaften, bei der Refak und im VÖGB. Die Antworten auf die Frage „Was ist dein Ziel von gewerkschaftlicher Bildung?“ zeigen: Ums Politische geht es immer. Und um viel Herz und Hirn.

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