Didactics is generally understood to be „the study of teaching and learning“ – in other words, it is the scientific examination of how learning can be supported and promoted.
I understand didactics as something alive that thrives on reflection and discussion. As a trainer, I am in a permanent process of research and development. Every time I plan a training or decide with my colleagues during a break which adjustments are necessary, I expand my didactic sensitivity. This builds on the knowledge of how adults learn, but always needs a view of the learning group. Learning is always a social process. You can read about the many dimensions (learning) groups can have in #grumo.
Didactics aims to increase the quality of learning processes. The exchange with colleagues, attending further education, reading blog series (such as the REFAK blog) are part of it. But where do you get your didactic inspiration? Feel free to leave a comment on the blog post.
Unter Didaktik wird im Allgemeinen „Die Lehre vom Lehren und Lernen“ verstanden – es ist also die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit, wie Lernen unterstützt und gefördert werden kann.
Ich verstehe Didaktik als etwas Lebendiges, das vom Nachdenken und Diskutieren lebt. Als Trainerin befinde ich mich in einem permanenten Forschungs- und Entwicklungsprozess. Jedes Mal, wenn ich ein Training plane oder mit meinen Kolleg*innen in der Pause entscheide, welche Anpassungen notwendig sind, erweitere ich mein didaktisches Feingefühl. Dieses baut auf dem Wissen, wie Erwachsene lernen, braucht aber immer auch den Blick auf die Lerngruppe. Lernen ist immer auch ein sozialer Prozess. Welche vielfältigen Dimensionen (Lern-) Gruppen haben können, kannst du im #grumo nachlesen.
This blog series is about the optimal interaction of teaching and learning – topics that concern every trainer, course coach, education secretary, lecturer and pedagogical staff.
In dieser Blogserie geht es um das optimale Zusammenspiel von Lehren und Lernen – also Themen, die jede Trainerin und jeden Trainer, alle Lehrgangscoaches, Bildungssekretär*innen, Referentinnen und Referenten sowie pädagogische Mitarbeiter*innen beschäftigen.
Am 24. und 25.03.2021 fand ein neuer Durchgang der REFAK Toolbox – dieses Mal als Online Version – mit den TrainerInnen Florian Reiter & Margret Steixner statt. Im Teil A beschäftigten sich die TeilnehmerInnen mit allen Themen, die für die Planung einer Bildungsveranstaltung/ eines Seminars wichtig sind. Jede/r TeilnehmerIn entwickelt ihr eigenes Trainingsdesign. Teile davon werden dann in der Toolbox B ausprobiert.
Die folgende Seminardokumentation gibt nicht nur einen Überblick zu den bearbeiteten Themen, sondern ist auch gefüllt mit hilfreichen Links und weiterführender Literatur.
Auch dieses Jahr fand die Zertifizierungswerkstatt der REFAK am 26. und 27.11.2020 statt- unschwer zu erraten- diesmal im online Format. In diesem Blogbeitrag informieren wir euch über unsere AbsolventInnen und darüber, wie sie zu diesen geworden sind!
Der „Online-Express“ rollt. Angesichts neuer Pandemiewellen ist der Umstieg auf virtuelle Treffen über Computer und Internet ein verbleibender Weg, Weiterbildung aufrecht zu erhalten. Trotzdem sind Seminar und Training online kein Selbstläufer. Wir kennen die Gefahr, dass nicht alle den Zug auch erwischen. Das gilt für Teilnehmer*innen und Referent*innen. Inzwischen gibt es aber auch wertvolle Erfahrungen, damit das Einsteigen in den Online-Express für Lernende wie Lehrende erleichtert wird.
Webinare haben eine tragende Rolle im Bildungsgeschehen bekommen. Wie man sie am besten plant, didaktisch aufbaut, moderiert und technisch gut umsetzt, war Inhalt dieser Weiterbildung, die selbst als Webinarreihe stattfand.
Viel Stoff, aber zu wenig Zeit? Bei den TeilnehmerInnen bleibt wenig hängen? Zu viel Stoff verstopft den Durchblick und schmälert den Lernerfolg. Dieses Seminar schafft definitiv Abhilfe.