** (Konfrontatives) Sichtbarmachen & Kennenlernen unterschiedlicher Sichtweisen zu einem Thema ** Erklärungen, Details und Argumente für eine bestimmte Position verlangen ** Förderung eines Problembewusstseins durch die Einnahme des „heißen Stuhls“
Spielerische Zugänge helfen, das Eis zu brechen, machen Spaß und bringen Schwung in Gruppen! Hier daher eine kleine Linksammlung zum Thema spielerische Methoden!
In diesem Projekt werden Spiele vorgestellt und beschrieben. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Gruppenspiele. Viele der, in der Sammlung vorgestellten, Spiele sind auch für Erwachsene eine interessante Erfahrung und können Seminare und Workshops auflockern und bereichern. HIER geht es zum SpieleWiki.
Ziel **ins Gespräch kommen **Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen/Positionen **Stimmungs- und Meinungsbild in der Gruppe abbilden **gemeinsam Impulse setzen
Lernen ist für viele unserer potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Herausforderung: Die Schulzeit ist schon lange her und oft mit negativen Erinnerungen verbunden, dem Lernen wird daher mit Angst oder zumindest einigem Respekt begegnet… Im Rahmen des Grundtvig-Projekts Learn for Work and Life! One Step Up wurde ein Toolkit entwickelt, das Trainerinnen und Trainer dabei unterstützen soll, das Konzept Lernen lernen in ihre Einheiten zu integrieren. Weiterlesen →
Viel Stoff und wenig Zeit – viele Lehrende kennen dieses Problem. Doch sind wirklich alle Inhalte, die man gerne vermitteln würde, auch relevant für die Lernenden? Mit Hilfe von Techniken wie den „Sieben der Reduktion“ nach Martin Lehner können sich Lehrpersonen bei der Unterrichtsplanung auf das Wesentliche konzentrieren und ein besseres Verständnis bei den Lernenden bewirken.
Ziel ** Meinungen, Gefühle, Eindrücke, Impulse zu einem Thema, einer Situation, einem Problem oder einem Konflikt als Momentaufnahme einfangen ** Unklarheiten beseitigen, Transparenz schaffen ** Ursachen von Störungen herausfinden
Kurzbeschreibung Im Blitzlicht erhalten TeilnehmerInnen nacheinander die Möglichkeit, sich in wenigen Sätzen zu einer von der Moderation gestellten Frage zu äußern. Es ist ein relativ einfaches Mittel, um „blitzartig“ ein Bild der momentanen Situation, der Stimmung und der im Raum präsenten Meinungen und Einschätzungen zu bekommen und für alle transparent zu machen. Je nach konkretem Ziel des Blitzlichtes kann es unter Beteiligung aller stattfinden – dann am besten in einem Kreis sitzend reihum – oder es können nur einzelne TeilnehmerInnen freiwillig oder aufgefordert zu Wort kommen. Wichtig: Das Blitzlicht ist keine Methode, um Themen zu bearbeiten, sondern dient lediglich dem Sammeln, als Stimmungs- und Meinungsbild oder der Information. Die Bearbeitung von möglicherweise im Blitzlicht aufkommenden Themen, Problemen oder Konflikten muss dann im Anschluss und in einem anderen methodischen Rahmen geschehen.