Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende zu, das letzte REFAK-Seminar ist bereits abgeschlossen – wir vom REFAK-Team machen Winterpause und wünschen allen Teilnehmer:innen und Blog-Leser:innen entspannte und erholsame Feiertage!
Es war ein spannendes Jahr! Jeden Monat haben wir uns mit euch auf eine KI-Entdeckungsreise begeben: Von den Fallstricken der KI-Vermenschlichung über versteckte Vorurteile in KI-Chatbots bis hin zu praktischen Werkzeugen für euren Seminaralltag. Bevor wir ins neue Jahr starten, wollen wir kurz zurückschauen – und vor allem von euch hören: Setzt ihr KI bereits in Seminaren ein oder seid ihr noch skeptisch? Welche konkreten Herausforderungen begegnen euch im Alltag? Über welche Themen rund um KI möchtet ihr 2026 mehr erfahren?
Eine Feedbackrunde muss nicht trocken und langweilig sein – mit einer kreativen Flipchart-Gestaltung kannst du den Abschluss eines Seminars oder Workshops auflockern und dabei wertvolle Rückmeldungen von den Teilnehmer:innen einholen.
Eine meiner Lieblings-Methoden dafür ist der sogenannte „Fischteich“. Hier erfährst du, wie du die dazugehörige Flipchart-Vorlage zeichnest, wann und wie du die Methode am besten einsetzen kannst und warum es eines meiner liebsten Seminar-Tools ist.
Wir Referentinnen und Referenten überschätzen oft unsere Wirkung. Wie viele von den Lerninhalten, die wir vermitteln, kommen tatsächlich an? Um das nicht erst am Ende eines Seminars oder einer Schulung zu prüfen, sondern schon im laufenden Lernprozess, entstand die Idee der Lernchecks.
Du öffnest ein KI-Tool, tippst deinen Prompt rein und bist frustriert, weil die Antwort wieder nur „ganz okay“ ist. Dabei übersiehst du wahrscheinlich die Hälfte der Funktionen. KI wird noch oft wie eine Suchmaschine aus 1999 genutzt. Unter der Haube der KI-Tools stecken viele unterschätzte Funktionen: Etwa den Datenschutz ernst nehmen, Chatdialoge strukturieren oder gemeinsam bearbeiten, Prompts optimieren, Stimme statt Chat nutzen, Dokumente direkt bearbeiten oder Fakten checken. Wir lernen damit die Funktionsweise von KI-Systemen besser kennen und steigern die Qualität und Nützlichkeit unserer Ergebnisse.
Dieser #kidi-Beitrag taucht in den fünf Kategorien 1) Datenschutz, 2) Barrierefreiheit, 3) Personalisierung, 4) Organisation und 5) Qualitätssicherung tief in die Benutzeroberflächen von KI-Tools ein und hebt Schätze, die uns Leben, Arbeiten und Lernen mit KI erleichtern können.
Ziel des Lehrgangs ist es, Wissen über die theoretischen Grundlagen der inklusiven Erwachsenenbildung zu vermitteln und praktische Anwendungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Expertinnen und Experten in eigener Sache bereichern den Lehrgang durch persönliche Einblicke und Erfahrungen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden neue Wege und Perspektiven diskutiert sowie Ideen entwickelt, wie inklusive Erwachsenenbildung praktisch umgesetzt werden kann.
Im 9. und letzten Beitrag der REFAK-Blogreihe zur Lehrgangsbegleitung soll das Thema (vorläufig) abgerundet werden. Ich hoffe sehr, dass die Reihe Verständnis für die Wichtigkeit einer bewussten und reflektierten Begleitung von Teilnehmer:innen in Lehrgängen der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung geschaffen hat.
Im Fokus der Begleitung steht die Entwicklung einer stimmigen gewerkschaftlichen Haltung. Und diese wiederum ist die Grundlage bzw. das Fundament dafür, dass die Teilnehmer:innen und Absolvent:innen das erworbene Wissen im Sinne der Arbeitnehmer:innenbewegung im betrieblichen, gewerkschaftlichen und gesellschaftlichen Alltag einsetzen und umsetzen können. Im Sinne eines Perspektivenwechsels, aber auch, um den kollegialen Aspekt einer gewerkschaftlichen Bildung auf Augenhöhe, unter Einbeziehung der Teilnehmer:innen, Rechnung zu tragen, möchte ich in diesem Beitrag, zu einigen Themen der Blog-Reihe Absolvent:innen der Wiener Gewerkschaftsschule (WGS) der letzten Jahre zu Wort kommen lassen. Dafür habe ich E-Mails mit Fragen an 13 Absolvent:innen der letzten Jahre geschickt.
Wir freuen uns, den Podcast „RedeEcke“ vorzustellen!
Der ÖGPB wird an dieser Ecke über das Politische reden: das Politische in all seinen Facetten. Sie führen Gespräche und Interviews, präsentieren Mitschnitte aus Diskussionen und Vorträgen, stellen Bücher vor, besprechen politische Theorien und analysieren Ereignisse.
Die Entscheidung für oder gegen etwas kann oft eine Herausforderung sein. Eine klare und strukturierte Visualisierung hilft dabei, alle Argumente auf einen Blick zu sehen und eine fundierte Wahl zu treffen. Eine besonders anschauliche und einfache Methode, um Vor- und Nachteile zu einem Thema zu sammeln, ist der Wegweiser.
Mit dieser Methode werden die Argumente auf einem Flipchart in Form von Pfeilen dargestellt, die für oder gegen ein Thema sprechen. Hier erfährst du, wie du diesen kreativen Ansatz auf deinem Flipchart umsetzt.
Vom 20. bis 22. Oktober 2025 öffnete die REFAK erneut die Pforten zum Seminar-Klassiker „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“. Nach der digitalen Ausgabe im Vorjahr freuten sich Lana Lauren und Ralf Appelt wieder live gemeinsam zu zeichnen und zu lernen.
Im Mittelpunkt standen auch diesmal Themen wie die Gesetze der guten Gestalt, das Verbessern der eigenen Handschrift, das Zeichnen von „Maxerln“ und der geschickte Umgang mit Vorlagen. Schon nach kurzer Zeit verwandelten sich die anfangs noch zögerlichen Striche der Teilnehmer:innen in souveräne Visualisierungen.