** (Konfrontatives) Sichtbarmachen & Kennenlernen unterschiedlicher Sichtweisen zu einem Thema ** Erklärungen, Details und Argumente für eine bestimmte Position verlangen ** Förderung eines Problembewusstseins durch die Einnahme des „heißen Stuhls“
Spielerische Zugänge helfen, das Eis zu brechen, machen Spaß und bringen Schwung in Gruppen! Hier daher eine kleine Linksammlung zum Thema spielerische Methoden!
Ziel **ins Gespräch kommen **Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen/Positionen **Stimmungs- und Meinungsbild in der Gruppe abbilden **gemeinsam Impulse setzen
Ziel ** Meinungen, Gefühle, Eindrücke, Impulse zu einem Thema, einer Situation, einem Problem oder einem Konflikt als Momentaufnahme einfangen ** Unklarheiten beseitigen, Transparenz schaffen ** Ursachen von Störungen herausfinden
Kurzbeschreibung Im Blitzlicht erhalten TeilnehmerInnen nacheinander die Möglichkeit, sich in wenigen Sätzen zu einer von der Moderation gestellten Frage zu äußern. Es ist ein relativ einfaches Mittel, um „blitzartig“ ein Bild der momentanen Situation, der Stimmung und der im Raum präsenten Meinungen und Einschätzungen zu bekommen und für alle transparent zu machen. Je nach konkretem Ziel des Blitzlichtes kann es unter Beteiligung aller stattfinden – dann am besten in einem Kreis sitzend reihum – oder es können nur einzelne TeilnehmerInnen freiwillig oder aufgefordert zu Wort kommen. Wichtig: Das Blitzlicht ist keine Methode, um Themen zu bearbeiten, sondern dient lediglich dem Sammeln, als Stimmungs- und Meinungsbild oder der Information. Die Bearbeitung von möglicherweise im Blitzlicht aufkommenden Themen, Problemen oder Konflikten muss dann im Anschluss und in einem anderen methodischen Rahmen geschehen.
Von Getränkekisten als Flipchart-Archiv über Seminar-Rahmenpläne und Erleichterungen beim Erstellen von Fotoprotokollen bis zu Energizern u.v.m. ist hier zu finden.
Kurzbeschreibung Zur Vorbereitung einer Gruppenarbeit gehören auch Überlegungen dazu, wie die Arbeitsgruppen zusammengesetzt sein sollen und wie sich die TeilnehmerInnen in die Gruppen aufteilen. Im Zentrum steht hier die Überlegung, ob bestimmte Rahmenbedingungen für die Zusammensetzung der Gruppen notwendig sind, um das Ziel der Gruppenarbeit (#mm) zu erreichen. Steht das Gruppenergebnis im Vordergrund oder der Austausch- bzw. Arbeitsprozess? Sollen deshalb die Gruppenmitglieder möglichst bunt zusammengewürfelt sein? Sollen sie ähnlich sein und wenn ja, in welcher Hinsicht? Welche Kriterien oder Auflagen sind sinnvoll für die Gruppeneinteilung?
Rosa Nentwich-Bouchal ist Geschäftsprozessanalystin in der Krankenfürsorgeanstalt der Stadt Wien und freiberuflich als Moderatorin tätig. Sie war bildungspolitische Referentin sowie im Vorsitz der Österreichischen HochschülerInnenschaft und engagiert sich seitdem für kritische emanzipatorische Bildung wo immer es sich ergibt. Weiterlesen →