Veranstaltungsreihe des Instituts für Wissenschaft und Kunst
in Kooperation mit dem Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, dem Ring Österreichischer Bildungswerke und dem Verband Österreichischer Volkshochschulen. Weiterlesen
in Kooperation mit dem Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien, dem Ring Österreichischer Bildungswerke und dem Verband Österreichischer Volkshochschulen. Weiterlesen
Diskriminierende Situationen on- und offline stehen im Zentrum dieses Workshops. Bedrohung, Mobbing und Diskriminierung sind Alltagserscheinungen. Doch kaum eine/r schaut hin oder greift ein – oft bleibt es nur bei guten Absichten. Wie kann ich helfen, wenn jemand angegriffen wird, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen? Dieser Workshop beschäftigt sich mit den konkreten Möglichkeiten des/der Einzelnen, an der Arbeitsstelle oder in der Öffentlichkeit in “unangenehmen” Situationen einzugreifen. Denn sich mutig für andere einzusetzen und zivilcouragiert zu handeln, lässt sich trainieren! Weiterlesen
27.04.2015, 18:30 – 21:00
C3 – Centrum für Internationale Entwicklung, Alois Wagner-Saal
Sensengasse 3, 1090 Vienna Weiterlesen
Rosi, Kurt und Konrad haben ihre Probleme mit dem Lesen und dem Schreiben. Sie müssen Wege finden, um sich in der durch Schrift und Vorschrift geprägten Welt zurechtzufinden. Und sie kämpfen um Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und um ihren Platz in dieser Gesellschaft.
WeiterlesenViele spannende Angebote warten wieder darauf von dir entdeckt zu werden. Weiterlesen
Zündfunken für Kritik: kritisch werden und kritisch leben
Workshop 10. – 12. November 2014
Dialog Erwachsenenbildung
Woran entzündet sich Kritik? Warum wird jemand kritisch sozialisiert, jemand anderer aber nicht? Wo liegen möglicherweise Zündfunken dafür, überhaupt eine kritische Haltung entwickeln zu können? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen können Zündfunken dafür sein, Kritik (wieder) zu verstärken und öffentlicher zu artikulieren und zu leben?
Die „dark side“ widmet sich heuer zum einen Fragen kritischer politischer Sozialisation und Bildung und zum anderen aktuellen, gesellschaftlichen Zündfunken für zunehmende, auch radikale, Kritik. Antworten sind nicht einfach, Forschungen dazu rar. Wir nähern uns fragend und thesenartig auf der Suche nach möglichen Antwortversuchen.
Im Zentrum dieses Diskussionsforums steht Kritik an gesellschaftlichen und bildungspolitischen Verhältnissen, an weiterbildnerischer Praxis und Theorie, an Entwicklungen und Vorgängen im Erwachsenenbildungsgeschehen. Die Aufgabe kritischer Einwände besteht vor allem darin, zu hinterfragen und negative Entwicklungen zu beurteilen.
Nähere Informationen unter: http://www.bifeb.at/index.php?id=908
Die Arge Bildungsmanagement bietet einen Lehrgang zur Aus- und Weiterbildung als TrainerIn für die Erwachsenenbildung nach AMS-Qualifikation und für die Wirtschaft (Profit- und Non-Profit).
Nähere Infos zum Lehrgang findest du HIER.
Wer sind die Teilnehmenden und Lehrenden von Morgen?
Ansprüche. Erwartungen. Hoffnungen.
Bozen Italien/Südtirol, 2. – 4. Juli 2014
Keynotes: Eva Illouz, Manfred Zentner, Valentina La Terza
Livestream
Die Keynote Lectures des Zukunftsforums werden via Webstreaming übertragen. Wir würden uns freuen Sie online begrüßen zu dürfen! (inkl. Möglichkeit mitzudiskutieren)
Nur am jeweiligen Tag HIER anklicken – einfachste Benutzung!
Oskar Negt ist am 18. Juni 2014 zu Gast im Rahmen der Wiener Vorlesungen über Europa als „sozialen Lernstoff“: Europa ist ein „großes Lernprojekt“.
„Die Völker untereinander müssen begreifen, dass ihre eigensinnigen Kulturen aus der Souveränitätsklammer der nationalstaatlichen Traditionen gelöst werden müssen, ohne sich in technokratischer Allgemeinheit zu verlieren. Der Friedensnobelpreis für Europa enthielt zwei Komponenten: Die Anerkennung des Tatbestandes, dass es seit über 60 Jahren keinen Krieg mehr im Zentrum Europas gibt. Aber die zweite Komponente ist genauso wichtig: Wie ist die europäische Friedensfähigkeit nachhaltig zu gestalten?“ (Ankündigungstext)
Das Wirtschaftsmuseum hat das Ziel, gesellschaftliche und wirtschaftliche Fakten und Zusammenhänge leicht verständlich aufzubereiten und zu vermitteln. Dies geschieht in Form von Veranstaltungen, Publikationen, Materialien zum Download, Wanderausstellungen etc.
Ein Besuch lohnt sich – nähere Infos auf der Website des Wirtschaftsmuseums.