Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat Bildungsmaterialien zum Thema Menschenrechte erstellt, die für die Arbeit mit Jugendlichen ab 15 sowie Erwachsenen geeignet sind.
Infos und die Möglichkeit zum Bestellen bzw. Downloaden der Materialien findest du HIER.
EPALE ist eine mehrsprachige, offene Community für Personen, die mit Erwachsenenbildung in Europa zu tun haben.Die Plattform wird von der Europäischen Kommission finanziert und bietet Nachrichten, Blog-Beiträge, ein Ressourcenzentrum und einen europäischen Veranstaltungskalender.
Mitglieder der Erwachsenenbildungsgemeinschaft können sich über die Features der Webseite (Foren, Blogs) in ganz Europa vernetzen und zu thematischen Bereichen über ganz Europa austauschen.
Ein EduCamp ist eine „Mitmach-Konferenz“, die sich – wie ein BarCamp – weitgehend selbst und vor Ort organisiert. Beiträge und Themen werden dabei von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgeschlagen und ausgewählt und nicht von einer Konferenzleitung vorgegeben. Der inhaltliche Schwerpunkt bei einem EduCamp liegt natürlich auf Themen, die mit Bildung zu tun haben.
…ist Projektmanagerin und Organisationsentwicklerin und arbeitet gerne mit Projekten in allen Größen, Farben und Formen. Sie entwirft Strategien, zu zweit oder im Team und findet theoretische Ansätze nur dann spannend, wenn sie auch in die Praxis umgesetzt werden. Sie mag innovative Methoden, sucht Lösungen jenseits des Tellerrandes und außerhalb des Schuhkartons und hasst nichts mehr als Langeweile. Besonderen Spaß macht es ihr, unteschiedliche Ansätze miteinander zu verknüpfen.
In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Theater, Kampfkunst und Fitness.
… ist gelernter Buchhändler. Er war über zehn Jahre Betriebsratsvorsitzender und stellv. Vorsitzender des Europäischen Betriebsrates der Verlagsgruppe Passau. Seit 2004 arbeitet er Regionalsekretär der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) in Oberösterreich und ist dort unter anderem für Bildung zuständig.
Die Interessenvertretung unselbstständig Erwerbstätiger lebt von konstruktiv-kritischen Menschen mit Zivilcourage, solidarischem Engagement und Mut zu Neuem. Diese dabei zu unterstützen sieht er als eine der wesentlichen Aufgaben gewerkschaftlicher Bildung. Dabei geht es weniger um „lehren“, sondern vielmehr um Erfahrungs- und Wissensaustausch und um das gemeinsame Entwickeln beteiligungsorientierter Strategien.