Manchmal können Gruppen auch den Trainer*innen selbst zu viel werden. Ob man das zeigen darf oder nicht, das diskutiert unsere Fallgruppe heute im Park. Dabei geht es hoch her, offenbar befinden sie sich selbst gerade wieder in der Storming Phase.
Where do I start? In a world where so many things don’t seem the same as they did a few weeks ago? With a hint that we celebrate 30 issues of #visdo with this blog post? I’ve decided not to put too much emphasis on one or the other topic this time, but instead to give you a tool to celebrate the small #visdo anniversary – to find the right words in a time when many discussions are shifting to the online world and there’s so much to say. And that with comics!
Wo fange ich an? Bei einer Welt, in der so vieles nicht mehr so zu sein scheint wie noch vor ein paar Wochen? Bei einem Hinweis darauf, dass wir mit diesem Blogbeitrag 30 Ausgaben des #visdo feiern? Ich habe beschlossen, diesmal weder das eine noch das andere Thema allzu sehr in den Vordergrund zu rücken, sondern euch stattdessen als Feier des kleinen #visdo Jubiläums Tools an die Hand zu geben – um in einer Zeit, in der sich viele Diskussionen in die online Welt verlagern und es so viel zu sagen gibt, die richtigen Worte zu finden. Und zwar mit Comics!
Tipps und Tricks zur professionellen Planung und Moderation von Videokonferenzen
Wie viel wird in diesen (Corona-)Tagen von Online Meetings gesprochen, geschrieben und – geklagt! Viele Menschen sind zwar froh, ihre Kolleg*innen wenigstens am Bildschirm immer wieder zu Gesicht zu bekommen und Arbeitsangelegenheiten direkt besprechen zu können – und gleichzeitig beschweren sich viele: Zu oft, zu lang, anstrengend, sinnlos!
Auch wenn Online Meetings wahrscheinlich selten Quell von großer Freude werden, gibt es doch ein paar Tipps und Tricks, die helfen können, diese effektiver, angenehmer und zielführender zu gestalten.
In today’s post we discuss the topic of group phases and look at how they can be identified in practice.
Fortunately, our case group has recently dealt with the topic. So we again take the opportunity to look over the shoulders of our protagonists – Maria, Yasemine, Rudi, Beate and Paul – and hear what they have to say about the topic. This time it was not so easy, as our case group did not meet in the back room of the pub of their choice, but – bingo – online…
In unserem heutigen Beitrag erörtern wir das Thema Gruppenphasen und schauen uns an, woran sich diese in der Praxis erkennen lassen.
Glücklicherweise hat sich unsere Fallgruppe erst kürzlich mit dem Thema beschäftigt. Wir nützen also wieder die Gelegenheit unseren Protagonist*innen – Maria, Yasemine, Rudi, Beate und Paul – über die Schultern zu schauen und zu hören, was sie zu dem Thema zu sagen haben. Dieses Mal war das gar nicht so einfach, traf sich unsere Fallgruppe doch nicht im Hinterzimmer des Beisls ihrer Wahl, sondern – Bingo – online…
In this part we think about our role as trainers. Beate has been asked to lead a seminar for managers who work a lot with project groups. She uses our case group to test the structure of her seminar. In doing so, she deals with questions like „What is too much control? Where is the border to complete laissez-faire and how much should trainers get involved at all?“ Welcome to grumo_#4!
In diesem Teil machen wir uns Gedanken zur Rolle als Trainer oder Trainerin. Beate ist angefragt worden, ein Seminar für Führungskräfte zu leiten, die viel mit Projektgruppen arbeiten. Sie nimmt unsere Fallgruppe her, um den Aufbau ihres Seminars zu testen. Dabei beschäftigt sie sich mit Fragen wie „Was ist zu viel Steuerung? Wo ist die Grenze zum völligen Laissze-faire und wie viel sollen Trainer*innen sich überhaupt einbringen?“ Willkommen beim grumo_#4!
Rudi is pissed off when he sends a message to his colleagues to skip the next meeting. He had worked with a new group for the first time the day before and didn’t feel like being with people at all. Yasmine calls him and asks if she can do something to improve his mood. Rudi briefly outlines the situation he has experienced and is a bit at a loss as to how he should prepare for the next appointment with the group. „But Rudi, then our meeting is just the thing for you!“
Rudi ist stinksauer, als er die Nachricht an seine Kolleg*innen schickt, das nächste Treffen auszulassen. Er hat am Vortag das erste Mal mit einer neuen Gruppe gearbeitet und überhaupt keine Lust unter Menschen zu gehen. Yasmine ruft ihn an und fragt, ob sie etwas machen kann, um sein Stimmung zu verbessern. Kurz umreißt Rudi die erlebte Situation und zeigt sich ein bisschen ratlos, wie er sich auf den nächsten Termin mit der Gruppe vorbereiten soll. „Aber Rudi, dann ist ja unser Treffen genau das richtig für dich!“