REFAK Zertifizierungswerkstatt 6.0

Thomas, Patrick und Reinhard: unsere Absolventen
Thomas, Patrick und Reinhard: unsere Absolventen

von 11.-12.06.2024 fand zum sechsten Mal die Zertifizierungswerkstatt der REFAK statt. Diese wird von der REFAK-Leitung gemeinsam mit einer REFAK Trainer:in abgehalten. Das waren dieses Mal Heidrun Früh und Margret Steixner.

Wir freuen uns über drei weitere REFAK Absolvent:innen, die mit der Zertifizierungswerkstatt erfolgreich den REFAK- Zertifizierungslehrgang “Trainer:innen und Referent:innen” abgeschlossen haben und gratulieren herzlich!

Was hat es mit der Zertifizierungswerkstatt auf sich und wer nimmt daran teil?

Die Zertifizierungswerkstatt steht am Ende des REFAK Zertifizierungslehrgangs “Trainer:innen und Referent:innen” und dient der Erlangung des REFAK Zertifikats. Im Rahmen der Zertifizierungswerkstatt zeigen die Teilnehmer:innen, was sie in den von ihnen gewählten Seminaren gelernt haben. Dies geschieht im Rahmen von Fallarbeiten, Teamaufgaben und der Vorstellung und Reflexion der eigenen Praxisphase. Die erworbenen Trainer:innen-Kompetenzen werden demonstriert und es wird diskutiert, wie diese Fähigkeiten in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung eingesetzt werden können.

Was stand am Programm?

Die Teilnehmer:innen präsentierten die Projekte, die sie im Rahmen der Praxisphase des Lehrgangs absolviert hatten. Dabei kamen kreative Formen der Präsentation zum Einsatz, unterstützt mit jeder Menge Metaplan-Kärtchen, Prezi Präsentationen und rhetorischem Geschick.

Es gab auch wieder eine konkrete Aufgabe aus dem gewerkschaftlichen Bildungsalltag zu lösen. Dazu hatten die Teilnehmer:innen eine Vorbereitungszeit, die sie dazu genutzt haben, sich im Team ein Seminardesign zu überlegen. Dieses wurde vorgestellt und auch erklärt, warum dieser Aufbau Sinn macht und wie die Lernziele erreicht werden können. Einen Teil davon spielten sie auch mit 5, teilweise nicht ganz einfachen, Probeteilenhmer:innen durch.

Wir waren beeindruckt, wie viel ein Team in kurzer Zeit auf die Beine stellen kann und wie durchdacht das Endergebnis war.

Abschließend wurde mittels der Communologue Reflexionsmethode auch in die Zukunft und die Beiträge der Absolvent:innen zur gewerkschaftlichen Bildung geblickt.

Alles in allem: Zwei intensive Tage mit einem erfolgreichen Abschluss.

Herzliche Gratulation! 

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