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Serie

Rollenspiele, die anders heißen

Übungen, Simulationen, Planspiele und weitere Methoden

Es gibt Methoden, die wie Rollenspiele funktionieren oder Elemente von Rollenspielen enthalten, aber ganz anders heißen. Kaum jemand assoziiert den Begriff Rollenspiel, was angesichts des Rufs als „nervige Methode“ nicht schadet. Ein kurzer Überblick über Simulationen, Präsentationsübungen, Impro-Theater und anderes.

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Rollenspiele ohne Stress

Tipps für den Einsatz im Seminar

Rollenspiele sind bei Teilnehmer:innen unbeliebt. Allein der Begriff scheint Allergien auszulösen. Methoden gegen den Widerstand der Teilnehmer:innen ein- und durchzusetzen, schadet dem Lernerfolg. Es gibt aber Strategien und Tipps, wie Rollenspiele in Seminaren und Lehrgängen stattfinden können, ohne Stressreaktionen und Ablehnung zu provozieren.

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Rollenspiele

Schlüssel zum Lernerfolg oder nur nervige Methode?

Die Ankündigung „Heute machen wir ein Rollenspiel“ löst selten Begeisterungsstürme auf Teilnehmer:innenseite aus. Das mag einer der Gründe sein, warum die Methode zumindest in der klassischen Variante immer weniger eingesetzt wird. In drei Beiträgen will ich das Rollenspiel aus dem Schattendasein holen. Es ist eine effektive Methode, um Verhalten zu reflektieren und zu verändern.

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Energizer kooperativ

Übungen ohne Konkurrenz und Verlierer

Im Rahmen des Solidaritätsseminars gibt es immer wieder Energizer zur Auflockerung. Bei Auswahl und Durchführung achten wir darauf, dass die gesamte Lerngruppe gemeinsam ein Ziel erreicht und unterschiedliche Voraussetzungen und Handicaps keine Rolle spielen. Hier eine Auswahl an Übungen.

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Die Schatzkisten-Session

Eine Methode, Erfahrungen auszutauschen

Teilnehmer*innen bringen in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit oft umfangreiche Erfahrungen mit. Das ist ein reicher Schatz, mit dem in Seminaren und Lehrgängen gearbeitet werden kann. Hier gibt es Anregungen, wie das praktisch durchgeführt wird.

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#mm: Steuerungsfeedback

Die Teilnehmer:innen werden aufgefordert, strukturiert Feedback zu einem Seminar(tag) oder einer Veranstaltung zu geben. Da es – wie der Name schon sagt – beim Steuerungsfeedback um ein gegensteuern oder neu steuern geht, eignen sich zum Beispiel folgende Fragen: Was wollen wir beibehalten? Was wollen wir verändern? Was fehlt? Die Antworten werden auf Zuruf (#mm) von der/dem Moderator:in auf einer vorstrukturierten Pinnwand oder Flip-Chart festgehalten. Wichtig ist, dass allen klar ist, was bewertet werden soll: Der Ablauf, die Inhalte oder die Methoden? Dem Zuruf kann ein kurzer Austausch in Murmelgruppen (#mm) vorausgehen und die Verantwortlichen/Moderation können kurz Stellung nehmen zu den einzelnen Punkten. Achtung: ein Steuerungsfeedback, das keine Auswirkungen auf den weiteren Ablauf hat, frustriert die Teilnehmer:innen.

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