Schlagwort-Archive: Diskriminierung / Antidiskriminierung

Veranstaltungshinweis: Sprache und Mehrsprachigkeit – Rassismuskritische Perspektiven

CC Pixabay

Fachtagung Internationaler Tag gegen Rassismus

Bei der Veranstaltung setzen sich zivilgesellschaftliche Initiativen und Bildungseinrichtungen mit rassistischer Diskriminierung rund um Sprache und Mehrsprachigkeit auseinander. Diese kommt in der Alltagssprache, öffentlichen Diskursen und Strukturen zum Ausdruck und behindert die gesellschaftliche Anerkennung und soziale Inklusion von mehrsprachigen Menschen in Wien.

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Vielfalt-Mediathek

Bildungsmaterialien gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit und Gewalt

Das Online-Informationsportal Vielfalt-Mediathek stellt unter anderem Materialien zu den Themen Homo,- Trans*- und Inter*feindlichkeit, Flucht und Asyl, Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, antimuslimischem Rassismus sowie zu interkulturellem Lernen und Demokratiepädagogik zur Verfügung.
Zu finden sind sowohl Berichte und Dokumentationen von antirassistischen Vereinen oder Veranstaltungen wie auch vertiefende Texte sowie Podcasts und Handreichungen.
Über die Website der Vielfalt Mediathek lassen sich die meisten Materialien direkt downloaden.

#mm: Antirassismus: Die eigene Position reflektieren

Bei der Beschäftigung mit Rassismus lohnt es sich, auch über den Tellerrand der Themen Diskriminierung und Benachteiligung zu schauen und sich mit der eigenen Position und eigenen Privilegien auseinanderzusetzen.

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UNDOK-Sendereihe „Arbeiten ohne Papiere“

Eine Sendereihe gegen Ausbeutung, für gleiche Rechte!

UNDOK geht gemeinsam mit Radio Orange 94.0 in einer sechsteiligen Sendereihe den vielfältigen Aspekten von undokumentierter Arbeit kurz und prägnant nach. Die Sendereihe wird von 04.05. – 13.05.2020 jeweils um 07:05 Uhr und 17:05 Uhr live auf Radio Orange 94.0 oder zum Nachhören am UNDOK-Podcast gestreamt!

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#mm: Antiracism: Reflect on your own position 

When dealing with racism, it is worth looking outside the box of discrimination and disadvantage, by looking at your own position and privilege.  

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Seminardokumentation: Wer moderiert? Wer räumt auf?

Geschlechterdemokratie in der gewerkschaftlichen Bildung

27. – 29. März 2019

Trainer_innen: Simon Fetz und Margret Steixner

Der Titel mag zunächste täuschen: Nein,  dieses Seminar ist kein Moderationsseminar. Es geht um das Thema Gender und um Fragen, die wir uns in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen*, Männern* und aller Menschen unabhängig ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität in der gewerkschaftlichen Bildung zu stellen haben. Weiterlesen

Rechtsextremismus – Prävention und Intervention

Weiterbildung für MultiplikatorInnen: Was kann ich tun, bevor es zu spät ist???

Das DGB Bildungswerk bietet in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung den Lehrgang MQ:REX an. Der Lehrgang richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus pädagogischen und angrenzenden Tätigkeitsfeldern. Ziel ist es, berufsbegleitend und praxisnah das eigene Wissen um die Themen Rechtsextremismus und Rassismus zu erweitern und Handlungssicherheit im Feld zu gewinnen. Vorausgesetzt wird ein Interesse daran,die berufliche Praxis im Umgang mit Rechtsextremismus gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen zu reflektieren und zu professionalisieren. Weiterlesen

Intersektionalität

Soziale Ungleichheit und Diskriminierung betreffen viele Menschen, sowohl im alltäglichen Leben wie auch am Arbeitsplatz. Das kann sich durch schlechtere Arbeitsbedingungen oder geringere Entlohnung äußern, aber auch verbale oder körperliche Angriffe aufgrund von Hautfarbe, Geschlechtszugehörigkeit, sexueller Orientierung oder anderen Kategorien prägen mitunter den Alltag von Betroffenen.

Diese Achsen gesellschaftlicher Machtverhältnisse (beispielsweise: Geschlecht, soziales Milieu, Migrationshintergrund, Nation, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Behinderung, Alter…) wirken aber nicht getrennt voneinander, sondern überschneiden sich. Weiterlesen

Filmtipp: Die andere Seite der Hoffnung

Ein antirassistischer Film von Aki Kaurismäki

Khaled (Sherwan Haji), ein junger Syrer, gelangt als blinder Passagier nach Helsinki. Dort will er Asyl beantragen, ohne große Erwartungen an seine Zukunft. Wikström (Sakari Kuosmanen) ist ein fliegender Händler für Männerhemden und Krawatten. In der Mitte des Lebens angekommen, verlässt er seine Frau, gibt seinen Job auf und profiliert sich kurzfristig als Poker-Spieler. Von dem wenigen Geld, das er dabei gewinnt, kauft er ein heruntergewirtschaftetes Restaurant in einer abgelegenen Gasse von Helsinki. Als die finnischen Behörden entscheiden, Khaled in die Ruinen von Aleppo zurückzuschicken, beschließt er, illegal im Land zu bleiben.

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